Graffiti prägt das Berliner Stadtbild, ist dabei aber ein ständiger Balanceakt zwischen Anerkennung und Kriminalität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Paradox und Ikarus sind die Künstlernamen von zwei Mitgliedern der Graffiti-Gang Berlin Kidz. Um ihre Anonymität zu wahren, tragen sie Masken. Denn um ihre Kunst zu verwirklichen, brechen sie häufig Regeln und manchmal Gesetze. Die beiden Berliner betrachten das auch als Systemkritik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das taz-Graffiti-Glossar: Diese Begriffe müssen Sie kennen, um in der Writerszene zu punkten. Graffiti als urbane Kunstform gehören zum Berliner Stadtbild, Berlin gilt als die Sprayermetropole Europas. Doch die Szene bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Kunst und KriminalitätThemenschwerpunkt 44/45, Writer-Interview 46/47
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Pen-Zentrum Schriftsteller für Erhalt von Wandgedicht an der Alice-Salomon-Hochschule
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Kollektiv „Rocco und seine Brüder“ steht für spektakuläre Installationen im öffentlichen Raum. Ein Treffen mit dem Initiator.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Street-Art Wenn rechte Parolen gewinnen:ein neues Muralvon Shepard Faireyin Schöneberg
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Urteil Polizei muss ein von ihr übermaltes kritisches Wandbild nicht wieder herstellen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Kunst der Straße Die Berliner HipHop- und Graffiti-Szene prägt das Bild der Stadt. Eine Szene, die sich gar nicht in allem einig ist: zum Beispiel nicht darin, was noch Subkultur ist und was schon Mainstream. Der Sammelband „King Cool City Berlin“ vereinigt in Künstlerporträts verschiedene Positionen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Jetzt greift schon Polizeipräsident Kandt zur Farbdose: Mit Graffiti warnt die Polizei an besonders gefährdeten Orten vor Dieben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das „Parlament“ an der S-Bahn, eine Ikone unter den Fassadenbildern, wird hinter einem Neubau verschwinden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das berühmte Lichtenberger Wandbild kann schon bald restauriert werden, hofft die Initiative, die für seinen Erhalt kämpft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Jubiläum Vor 100 Jahren gründete sich in Zürich das dadaistische „Cabaret Voltaire“. Ihren Höhepunkt erreichte die Bewegung 1920 mit der „Internationalen Dada-Messe“ in Berlin. Das Publikum war vor allem eins: empört!
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
TV In der Berliner Kulisse der Serie „Homeland“ haben Künstler eine kritische Botschaft versteckt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Derzeit gehe ein Epoche in Berlin zu Ende, sagt Lutz Henke. Von daher sei es nur angemessen, dass Werke wie jene an der Cuvrystraße auch wieder aus dem Stadtbild verschwinden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
STREET-ART Eines der berühmtesten Gemälde Berlins ist verschwunden. Übermalt haben es Freunde des Künstlers – aus Protest gegen die Aufwertung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Streetart-Künstler Blu hat ein neues Graffito geschaffen. Als Mahnmal, mit dem das undankbare Berlin nun leben muss.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Einst schmückte das Haus ein Protestgraffito. Nun eine überdimensionierte Nummer. Die neue Fassade spiegelt den Wandel des Kiezes in Berlin-Mitte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Gleich zwei politische Wandbilder sind in den vergangenen Wochen in Berlin verschwunden. Gibt es keinen Raum mehr für Gesellschaftskritik?
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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