Das Diözesanmuseum Freising befasst sich mit katholischer Körperphobie in der Kunst – und zeigt, wie die Kirche über Jahrhunderte ihre eigenen Monster erschuf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Kunstmuseum Wolfsburg wird die geometrische Malerei von Piet Mondrian in Produkte des Alltags überführt. Das hat auch subversive Nebeneffekte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Wunsch nach einer klaren Täter-Opfer-Dichotomie verstellt oft den Blick auf die Zeit des Nationalsozialismus. Geschichte wird verzerrt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Dana Schutz zeigt im dänischen Louisiana Museum ihre von Farbe und Firnis strotzende Malerei. Die ist lustvoll grotesk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehr als Kandinskys Muse: Anhand ihrer Porträts zeichnet eine Ausstellung in Hamburg die stilistische Entwicklung der Malerin Gabriele Münter nach.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um nichts weniger als die Geschichte der Menschheit geht es in zwei neuen Monumental-Comics. Mit langem Atem erzählen sie wissenschaftlich fundiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gerade weil er ein Popstar der Kunstgeschichte ist, sollte Pablo Picasso hinterfragt werden. Was seine Rezeption braucht, ist: Kontext.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Anfangs stellte Judy Lybke Kunst in seiner Wohnung aus. 40 Jahre später ist seine Galerie Eigen + Art prominente Adresse für zeitgenössische Malerei.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Hugo van der Goes verband Irdisches mit Himmlischem. In Berlin ist zu sehen, wie die Kunstgeschichte ihr Bild von dem niederländischen Maler schuf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz Nachbarschaft hierzulande fast unbekannt geblieben: Die niederländische KünstlerInnengruppe „De Ploeg“, 1918 gegründet und noch heute aktiv.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Lenbachhaus zeigt Charlotte Salomons obsessive Malerei. Wie eine Graphic Novel erzählt sie von ihrem Leben bis zum Tod in Auschwitz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die kalifornische Künstlerin Christina Quarles zerlegt im Hamburger Bahnhof menschliche Körper in stoffliche Erscheinungsformen. Werden auf ihren Malereien Konflikte ausgetragen oder Zusammengehörigkeiten gesucht?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In einer Kirche im Lübecker Stadtteil Kücknitz wurden übertünchte Ornamente entdeckt. Für die Denkmalpflege ist das ein spektakulärer Fund.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Dialog mit Maria und Christus: Künstleri:innen aus der Ukraine arbeiten mit christlichen Motiven in Zeitendes Krieges. Das Bode-Museum hat die kleinen Werke mit der Ausstellung „Timeless“ in seine Säle geholt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zwei norddeutsche Maler, einer NS-verstrickt und darüber später ziemlich unaufrichtig, einer ideologisch einwandfrei: Die Kunsthalle Emden stellt Emil Nolde und Christian Rohlfs nebeneinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Künstlerin Farkhondeh Shahroudi erschafft aus Alltagsmaterialien assoziativ neue Bilder. Jetzt sind sie im Kunstverein Arnsberg zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sinan Güngör hat Lars, den Eisbären, und die Hauptfigur der „Sendung mit der Maus“ gezeichnet. Er brauche als Trickfilmzeichner auch Humor, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Sie waren Künstlerinnen und Unternehmerinnen. Den Frauen in der italienischen Kunst von Renaissance und Barock gilt eine neue Ausstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Étienne Davodeau begibt sich in „Das Recht der Erde“ auf eine Wanderung quer durch Frankreich. Seine Graphic Novel ist ein ökologisches Manifest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Indigene Gruppen aus Russland ringen teils schon lange um Selbstbestimmung. Ihnen gilt in Berlin eine Ausstellung über Kolonialismus und Vertreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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