Das Edvard-Munch-Museum in Oslo macht vieles richtig. Ohnehin kann man den Spuren des Malers in der Hauptstadt Norwegens kaum entgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Dokumentarfilm über die Malerin Anna-Eva Bergman ist zum Abtauchen schön. Zu Lebzeiten stand die Norwegerin im Schatten ihres Manns.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Rekord in 13 Minuten: Für 107 Millionen Dollar wurde Edwards Munchs „Schrei“ versteigert. Das Auktionshaus Sothebys schweigt zur zweifelhaften Herkunft des Bildes.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Wert der Kunst war, ist und bleibt Behauptung. Die irrsinnigen Summen, die gezahlt werden, sind realer Wahnsinn, der mit rationaler Marktlogik nichts zu tun hat.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
KUNST Mura Kastendieck, Psychoanalytikerin, legt den Maler Edvard Munch öffentlich auf die Couch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
NORWEGEN Taxifahrer pakistanischer Herkunft prostestieren gegen Veröffentlichung in Boulevardzeitung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Medien und der Krieg (1): Das norwegische „Dagbladet“ hat eine Karikatur mit dem israelischen Premierminister als KZ-Kommandanten gedruckt – und steht trotz internationaler Proteste dazu
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Das Osloer Munch-Museum ist zwei seiner bedeutendsten Gemälde beraubt. Die Diebe werden für den „Schrei“ und „Madonna“ wohl Lösegeld fordern
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor zehn Jahren wurde die zweite Version des „Schrei“ gestohlen – und wieder gefunden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bewegendes Schweben zwischen Zeit, Raum und Medien: Die Galerie Gebauer präsentiert Malereien und Videos der norwegischen Künstlerin A. K. Dolven ■ Von Sandra Frimmel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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