14 Jahre hat Yang Ge in Moskau gelebt, dort war sie Schauspielerin, Sängerin und Model. Weges der russischen Invasion fängt sie nun in Berlin neu an.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Das Porträt als Neuentdeckung der chinesischen Kunst: „Gesichter Chinas“ im Kulturforum zeigt Porträtmalerei vom 1400 bis 1900
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der chinesische Zensurapparat findet Pu den Bären nicht so niedlich. In den sozialen Medien wird er als gefährlicher Inhalt eingestuft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
COMIC Sascha Hommer präsentiert seinen grafischen Reisebericht nach Chengdu mit Sound
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
PASS Ai Weiwei hat seinen Reisepass wieder erhalten. Er will als Erstes seinen Sohn in Berlin besuchen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die größte deutsche Ausstellung, die je im Ausland zu sehen war, wird im Tempel der neuen chinesischen Stärke gezeigt. Das entspricht dem Geist von Chinas Kulturpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
KOPIE Im Akkord werden im chinesischen Ort Dafen berühmte Gemälde kopiert – die Performancegruppe geheimagentur hat zwei Kopisten nach Deutschland eingeladen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Spots auf Mao-Plakate, Pokerface-Kader und namenlose Töchter: Gemälde, Skulpturen und Installationen aus der Sammlung Sigg, der europaweit größten mit chinesischer Gegenwartskunst, sind derzeit in der Hamburger Kunsthalle zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Shenzhen“ ist die Geschichte eines Kulturschocks, wie ihn der Zeichner Guy Delisle vor zehn Jahren erlebte. Doch China hat sich verändert. Ein verwunderter Vergleich von Comic und der Wirklichkeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Leichtfüßiger Mix aus Konvention und Moderne: Werke des chinesischen Literatenmalers Zeng Mi sind im Museum für Kunst und Gewerbe zu sehen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Die Geschichte Shanghais in Malerei und Fotografie: Ausstellungen in Architektur Centrum, Finanzbehörde und Rathaus zu den China-Wochen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Das Malen der Blinden“ am Hamburger Waldorfseminar zeigt dreißig Tuschezeichnungen blinder chinesischer Künstler. Die Zeichnungen sollen auch auf die Situation Behinderter in China aufmerksam machen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Ein Heidelberger Symposium suchte neue Sichtweisen der chinesischen Kulturrevolution. Auch die extrem politisierte Kultur dieser Zeit bedeutete keinen Bruch in der modernen Entwicklung Chinas
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Deutsch-chinesische Grenzgänge: Der Maler Shu Chuanxi verschmilzt im Museum für Hamburgische Geschichte die Kulturen ■ Von Hajo Schiff
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Kunst in Berlin jetzt: Hans Jürgen Syberberg, Malerei und Fotografie aus der VR China
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ Alles, alles, alles aus China zeigt das Liu Haisu Museum – mit wenigen Ausnahmen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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