Timm Ulrichs ist in der Landeshauptstadt hängen geblieben. Sich selbst sieht er als sein erstes Kunstwerk - er hat sich sogar patentieren lassen. Jetzt widmen ihm Kunstverein und Sprengel-Museum eine Doppelausstellung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den 1960er Jahren baute der finnische Architekt Alvar Aalto in Wolfsburg ein Kulturzentrum. Zurzeit gastiert in der VW-Stadt die Ausstellung "In Sand gezeichnet", die sich Aaltos unrealisierten Entwürfen annimmt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schwebende Sozialbauten, der Laich eines Monsterlurchs und ein verspiegelter Eisberg: Zum ersten Mal leuchtete im Expojahr 2000 Kunst aus Braunschweigs Uferböschungen. Jetzt macht der inzwischen dritte "Lichtparcours" niedersächsische Fußgänger wieder zu nächtlichen Flaneuren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was bedeutet Provinz heute und wie wird sie von zeitgenössischen Künstlern verarbeitet? Dieser Frage widmen sich vier Ausstellungshäuser im Westen Niedersachsens. Veronika Olbrich von der Städtischen Galerie Nordhorn über Klischees, Katalysatoren und Sehnsuchtsorte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Was bedeutet Kunst heute? In Zeiten leerer öffentlicher Kassen erkunden Hannovers neue Kunstfestspiele in den Herrenhäuser Gärten derzeit die "Macht des Spiels". Das Festival ist ambitioniert. Sein blinder Fleck ist die Macht der Konzerne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KUNSTPREIS Das traut sich kaum wer: Mit dem „arti“ wendet sich der Kunstverein Wolfsburg an Profis und Amateure gleichermaßen. Neuerdings prämiert man zudem Arbeiten von Kindern und Jugendlichen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der kulturelle Arm der Anti-Atom-Bewegung lädt seit Himmelfahrt wieder ins Wendland. Zu sehen sind Installationen zu den Schwingungen des Wassers, und ein mobiles Kino zeigt Filme über die jüngste Menschenkette gegen Atomkraft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
REGIONALFESTIVAL Die Phaenomenale untersucht das Thema „Risiko Unlimited“ in Wolfsburg und Braunschweig aus künstlerischer und wissenschaftlicher Sicht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Klimawandel, technische Innovation und persönliche Verantwortung: Wie die Nachhaltigkeitsausstellung "Level Green" in der Wolfsburger Autostadt die Umwelt schützen will.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Erstmals kooperieren vier kleine Häuser für zeitgenössische Kunst in Norddeutschland – um den Raum zu ergründenKUNST-KOOPERATION Bremen, Hamburg und Lüneburg machen sich auf, in kleinen Häusern die Dimensionen des Raumes mit den Mitteln zeitgenössischer Kunst zu erfassen. Auf die Hilfe der großen Institutionen verzichtet man dabei bewusst. Die Reise sagt am Ende auch einiges über die Städte selbst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die jungen Preisträgerinnen Jacqueline Doyen und Claudia Kapp zeigen im Kunstverein Hannover Installationen mit eingebautem Aha-Erlebnis. Die Reaktionen der Zuschauer sind bei ihnen Teil der Inszenierung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sie ist US-Amerikanerin italienisch-bulgarischer Herkunft und liebt das ruhige Kassel. Carolyn Christov-Bakargiev, die designierte Chefin der documenta 13, spricht über Feminismus und Kunst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zwar findet sich in Braunschweig die zweitgrößte Kunsthochschule der Republik – wer sie durchlief, flieht aber meistens so schnell wie möglich. Zwei Absolventen haben nun einen ganzen Schwung Arbeiten ehemaliger Mitstudierender für eine Ausstellung zurückgeholt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Museen der Stadt wollen mit einem Ausstellungsreigen zum Thema Mode geballte Kraft demonstrieren. Im vergangenen Jahr hatten sie es mit junger deutscher Kunst versucht. Auch die Architektenkammer und das Museum für Energiegeschichte(n) spielen mit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Osnabrücker European Media Art Festival entwickelt mit dem documenta Archiv Kassel und dem Karlsruher Zentrum für Kunst- und Medientechnologie ein Online-Archiv für Medienkunst. Darin enthalten: das Beste aus den eigenen Beständen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das brasilianische Kulturprojekt AfroReggae präsentiert im Rahmen des Hannoverschen Festivals „Theaterformen“ einen Eindruck vom Leben in den Favelas. Die jungen Schauspieler und Musiker zeigen, dass es Alternativen zu einer Karriere als Drogendealer mit minimaler Lebenserwartung gibt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Made in Germany“ zeigt in Hannover Werke von 52 Künstlern, die in Deutschland leben und nach Einschätzung der Kuratoren im Kommen sind. Nun zeigt sich: Zwei Drittel der Künstler leben in Berlin. Klar. Was aber ist mit Norddeutschland? taz nord hat sich umgeschaut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Wendland lebt eine einmalige Mischung von Menschen. Jedes Jahr von Himmelfahrt bis Pfingsten stellt sich die Region aus. Die Bewohner vereint der Protest gegen das dortige Atommüllendlager
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Nur die Gitarre zum Zertrümmern fehlt noch: Zytanien ist das Woodstock des Nordens. Das Open Air, das Gerhard Schröder rettete, hat 20 Jahre Festival-Geschichte auf dem Buckel. An diesem Wochenende lädt die Landkommune wieder in ihre alte Ziegelei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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