RAUBKUNST Der Kunsthändler-Sohn Cornelius Gurlitt ist am Dienstag mit 81 Jahren in München verstorben. Der spektakuläre Kunstfund von München und Salzburg hatte ihn aus der Anonymität gerissen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
CHRONOLOGIE Die wichtigsten Stationen in dem Fall, der die Kunstwelt noch immer in Atem hält
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Kunstsammler Cornelius Gurlitt hat seine Meinung geändert. Er will die umstrittenen Bilder untersuchen lassen und Raubkunst an die Erben abtreten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Dasein Im Grandhotel Cosmopolis, mitten in Augsburg, leben seit Ende Oktober 2013 Flüchtlinge, Künstler und Hotelgäste zusammen. Das Projekt zeigt: Asylsuchende gehören dazu, wenn man nur will
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Der Fall Gurlitt zeigt: Der deutsche Kunstmarkt muss jetzt endlich gesellschaftliche Verantwortung für die Raubzüge des „Dritten Reiches“ übernehmen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
AUSTAUSCH Kunst aus Oldenburg in Berchtesgaden beziehungsweise anders herum: ein gemeinsames Projekt will Kunstschaffende aus den entgegen gesetzten Ecken der Republik zusammenbringen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Aktivisten setzen eine Fahndungsaktion gegen die Eigner des Panzerherstellers Krauss-Maffei aus – aus rein finanziellen Gründen. Denn einer der Eigner ging gegen sie vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach der Guggenheim-Lab-Pleite: BMW-Kulturchef Thomas Girst spricht über Vorurteile, PR-Tricks und private Sponsoren in der Kultur.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Nach der Vertreibung aus Kreuzberg regt sich nun auch anderswo Widerstand gegen das Kommunikationsprojekt. Heute Thema im Abgeordnetenhaus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Initiativen fordern, der Sponsor BMW solle sich zurückziehen. So sei das Lab zu retten. Aber das stimmt nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Während dem 1974 Krieg in Nordzypern verschwanden massenhaft Ikonen und sakrale Kunstwerke aus Kirchen. Aber erst jetzt verfügte ein Gericht die Rückgabe der Schätze.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
FLICK-ERBE Der Journalist Chris Humbs hat in der Oberpfalz eine Ausstellung über NS-Zwangsarbeit organisiert. Damit löste er heftigen Streit aus – auch in seiner Familie
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
MÜNCHEN Das Museum Brandhorst überzeugt durch intelligente Architektur und feiert die Größe gegenwärtiger Kunst. Ab jetzt steht jedes weitere Neubauprojekt im Kunstquartier unter dem Diktat der Nachhaltigkeit
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Was tun mit vermintem Terrain? Ein Dutzend Künstler setzen sich mit dem Nürnberger Reichsparteitagsgelände auseinander. Erinnerungspolitik angesichts faschistischer Machtphantasien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kent Nagano hat die bildende Künstlerin Diana Thater nach München eingeladen. Beim "Festival Plus" erschafft sie verwunschene Installationen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Der Münchner Aktionskünstler Wolfram Kastner schneidet seit zwölf Jahren die Schleifen von Gedenkkränzen für SS-Schergen ab – und steht deshalb vor Gericht. Der Staatsanwalt verfolgt ihn aus „öffentlichem Interesse“, der Künstler ist empört. Die verdrängte Nazivergangenheit ist Leitthema seiner Kunst
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Als Anwalt afrikanischer Literatur und Malerei hat Ulli Beier Akzente gesetzt. Unter seiner Leitung entwickelte sich das Iwalewa-Haus in Bayreuth zu einem wichtigen Zentrum zeitgenössischer afrikanischer Kunst in Deutschland. Zu seinem 80. Geburtstag wird er mit einem Symposium geehrt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Feldafing sagt nein, und Berlin sagt auch nein: Wohin also mit der Kunstsammlung von Lothar-Günther Buchheim?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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