Mit Andy Warhols Campbell-Suppendosen-Bildern zog der Glamour in die Reproduktion des Alltäglichen ein. Jetzt wäre er 80 Jahre alt geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für weniger als zehntausend Dollar am Tag passiert gar nichts: So funktioniert die Kunst in New York. Und am Ende überzeugen die feministischen Klassiker aus den 70ern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Robert Rauschenberg versuchte sich in vielen Disziplinen, bis er eine Technik erfand, die alles vereinte: Das Montageprinzip, das alsbald von Andy Warhol vereinfacht wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunst zu verstehen ist schwer, gerade für Banausen. Aber Kunst in Manhatten ist einfach nur irre.
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Mit Hilfe des Amerikaners Varian Fry konnten deutsche Intellektuelle während des 2. Weltkriegs vor den Nazis fliehen. Eine Ausstellung in der Berlin erzählt seine Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
In Scharen strömen die New Yorker zum Festival "Berlin in Lights": Konzerte, Filme und Vorträge aus der deutschen Hauptstadt sind ausverkauft. Dabei zeigt das Programm gar nicht das hippe Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mit der Ausstellung "New York - States of Mind" öffnet das Haus der Kulturen der Welt in Berlin nach langer Renovierung. Mit einem Sammelsurium kleiner New-York-Fantasien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die New Yorker Armory Show ist eine Kunstmesse, auf der dieses Jahr neben Swarovski-Kristall-Schick auch Projektkunst ausgestellt wurde
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die neue Ausstellung des Deutschen Historischen Museums „Kunst und Propaganda im Streit der Nationen 1930–1945“ vergleicht die Ästhetik der totalitären Staaten mit der des New Deal in den USA
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Ruhr-Universität Bochum unterhält eine Kunsthalle. Zur zeitgenössischen Kunst gesellen sich jetzt afrikanische und ostasiatische Kunstobjekte vergangener Epochen. Doch leider finden sich nur wenige ZuschauerInnen ein – zu Unrecht
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Die Ausstellung „chaplin in pictures: mensch, mythos, filmemacher“ in den Hamburger Deichtorhallen fahndet allzu artig nach dem Chaplinesken und entdeckt im Leben und Werk des großen ernsten Komödianten nur das, was sie sowieso schon kennt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
New Frontiers: Die US-Kultur hat Katastrophen stets als Herausforderungen begriffen. Gerade erweisen sich auch „Katrina“ und „Rita“ als ziemlich produktive Diskursgeneratoren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die kulturelle Kraft der schwarzen Widerstandskämpfe und Bürgerrechtsbewegungen der Sechziger- und Siebzigerjahre: Die Ausstellung „Back to Black“ in der Whitechapel Art Gallery in London
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Fliegen verlernen: In New York gibt es Streit um Eero Saarinens Terminal 5 auf dem Flughafen JFK. Zuletzt war er Schauplatz einer recht kurzen Kunstausstellung – geöffnet für eine Minute. Und nun?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Charles Wilp verjagte den Wirtschaftswundermuff aus der deutschen Werbung und entgrenzte Kunst und Massenkultur. Später schwebte er als Space-Art-Künstler in der Schwerelosigkeit. Am Sonntag ist Wilp nach langer Krankheit gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Fluchtpunkt Miami: In Florida zielte die Messe Art Basel/Miami Beach auf jene 200 „Übercollectors“, die gemeinhin als der internationale Kunstmarkt gelten. Zugleich fragt Roger M. Bürgel, der nächste Documenta-Direktor: Wie wollen wir regiert werden? Heraus kam: Von Sammlern jedenfalls nicht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das billige Leben, der fehlende Aufschwung und die Ich-AGs: Das amerikanische Nachrichtenmagazin „Newsweek“ meint, dass Deutschland das ideale Land für Künstler ist
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Provinzposse und ein massiver Einschüchterungsversuch: Die amerikanische Staatsanwaltschaft wirft Steve Kurtz, Kunstprofessor an der New York State University in Buffalo, bioterroristische Aktivitäten vor. Obwohl sich der Vorwurf als haltlos herausgestellt hat, läuft das Verfahren gegen ihn weiter
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auch 17 Jahre nach seinem Tod zieht der Name Warhol an den deutschen Museumskassen. Nach der Präsentation seiner „Time Capsules“ in Frankfurt, wird jetzt in Düsseldorf sein Spätwerk beleuchtet
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
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