War da was? Blicke aufs Wattenmeer und Alpen, Israel und Westjordanland, Uni- und Kunststreits sowie eine Berliner Friedrichstraße mit Autoverkehr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Die Kyiv-Biennale 2023 geht ins Exil, auch nach Polen. Wie zeigen Kunsthäuser im lang PiS-regierten Land Solidarität mit der ukrainischen Kulturszene?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Małgorzata Mirga-Tas' Kunst trifft in einer Berliner Ausstellung auf deutschen Expressionismus. Ein Gespräch über Freundinnen, Nacktheit und den Genozid.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
An der polnischen Grenze zu Belarus stellen belarussische Künstler aus, was sie in ihrer Heimat nicht mehr zeigen können. Um die Ecke ist der Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Polen übt die feministische Kunst den Schulterschluss mit der Pro-Choice-Bewegung. Der politische Geist der jungen Generation ist erwacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frankfurt (Oder) und das polnische Słubice wollen 2029 als Doppelstadt Europäische Kulturhauptstadt werden. Wie realistisch ist das?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Kulturkrieg: Die katholische Kirche und die regierende Partei gehen hart gegen LGBTQ und feministische Kunst vor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Im Fluss der Zeit“ erinnert an das Schicksal deutscher und polnischer Juden. Gemeinsam ist ihnen, dass sie vor 1990 in Vergessenheit geraten waren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Dank der Jazzahead präsentieren sich polnische Musik und Kunst im Widerspruch zu Warschaus reaktionärer Politik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Verhältnis der Länder hat sich verschlechtert, seitdem die PiS den Staat umbaut. In den Grenzregionen spürt man davon noch nicht viel.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
KIRCHE Die Schau „Architektur des VII. Tages“ im Polnischen Institut liefert Wissenswertes zum Gotteshausboom in Polen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Warschau zeigt sich die Weltoffenheit der Polen. Doch auch Auswirkungen des Kurses der rechtspopulistischen Regierung sind zu bemerken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei den Feierlichkeiten zum Auftakt von Breslaus Jahr als Kulturhauptstadt am Sonntag setzte die Stadt ein klares Signal für ein demokratisches Polen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Breslau sei nicht braun, wiegelt eine Rathaussprecherin ab. Doch nicht nur die Jüdische Gemeinde sieht rechten Ungeist in der Stadt aufsteigen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kunst Trafo in Stettin ist das jüngste Zentrum für zeitgenössische Kunst in Polen. Dort sind jetzt frühe Videoarbeiten Alicja Kwades zu sehen – ein echter Coup
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vor zehn Jahren bekam die Stettiner Universität das ehemalige Bismarck-Schlösschen in Kulice geschenkt. Ein Millionengewinn, dachte man.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
BANKROTTERKLÄRUNG Auf der 7. Berlin-Biennale streckt die Kunst die Waffen vor der Politik
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Nach Antisemitismusvorwürfen entfernt der Berliner Martin-Gropius-Bau einen Kurzfilm des polnischen Künstlers Zmijewski aus einer laufenden Ausstellung. Polen verzichtet auf Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
POLNISCHE KUNST Artur Zmijewski dokumentiert in einem Buch und einer Ausstellung die Haltung der „kritischen Kunst“ nach 1989
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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