Kunst Der chinesische Konzeptkünstler tritt seine Gastprofessur an der UdK schon im Oktober an
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
CHINA Der Pekinger Künstler hofft nun – nach vier Jahren Haft, Überwachung und Schikane –,nach Berlin ausreisen zu können
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die chinesischen Behörden dulden gleich drei Einzelschauen des regimekritischen Künstlers. Dabei ist der subversiv wie eh und je.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf einer Reise trifft unsere Autorin fast zufällig den Künstler Ai Weiwei. Er plant seine erste Einzelausstellung in China seit 22 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping klagt über vulgäre Kunst und hässliche Architektur. Dafür macht er „westliche Werte“ verantwortlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
BIENNALE Die 10. Shanghai Biennale ist das wichtigste Kunstereignis Chinas mit internationaler Anbindung. Die soziale Gegenwart des Landes wird teilweise abgebildet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
KUNSTDIALOG Das Parlament füllt sich mit Lotusblüten und gemalter chinesischer TV-Propaganda
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Ausstellung „China unter Mao“ zeigt die chinesische Kulturrevolution im Spiegel ihrer Propaganda-Kunst. Dabei kommen auch Maos westdeutsche Verehrer zu Wort.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
AI WEIWEI MIT BESTER BILANZ
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der chinesische Künstler kann der Politik nicht entrinnen. Doch sein Werk ist mehr als politisch. Der Gropius-Bau zeigt erstmals eine große Übersicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Interview Er darf nicht aus dem Land, also öffnete er sein Studio und lud die taz.am wochenende zum Gespräch. Chinas bekanntester Künstler erklärt, warum er sich nicht für politisch hält. Als Geschenk gestaltete er diesen Titel ➤ SEITE 2–3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
KUNST Ai Weiweis große Einzelausstellung in Berlin wird wohl ohne ihn am 3. April eröffnet. Er darf China nicht verlassen. Über die Gründe für sein Reiseverbot würde er gern den chinesischen Staatschef Xi Jinping, der zurzeit in Deutschland ist, befragen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
KULTUR Chinesische Kunst wird immer vielfältiger – doch in Deutschland realisiert das kaum jemand. Ein Gespräch mit dem Künstler Andreas Schmid, der an der Universität der Künste eine Veranstaltungsreihe kuratiert, die die Szene im Reich der Mitte beleuchtet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
LESARTEN Eine Ausstellung in Wedel bei Hamburg zeigt chinesische Gegenwartskunst. Die ist zwar allenfalls subtil politisch, erzählt dafür aber sehr fein von den Verflechtungen von Tradition und Moderne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
GROSSE WORTE (2): Der Autor Liao Yiwu hat für das Internationale Literaturfestival Werke chinesischer Künstler zur Ausstellung "Die sichtbaren und die unsichtbaren Gefängnisse" zusammengetragen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der chinesische Konzeptkünstler Ai Weiwei soll unter dem Vorwand des Steuerbetrugs mundtot gemacht werden. Es droht ihm eine drastische Geldstrafe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Bregenz sind Ai Weiweis Architekturprojekte zu sehen, in Winterthur werden frühe Fotoarbeiten von ihm gezeigt. Sein Blog ist gerade als Buch erschienen. Eine Annäherung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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