TROLLE Die „Huffington Post“ will eine Klarnamenpflicht für ihre User einführen. Wird die Debattenkultur im Internet dadurch verbessert oder stillgelegt?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
PRIVATSPHÄRE Internetkonzern half laut Angaben des „Guardian“ dem US-Geheimdienst bei der Umgehung der unternehmenseigenen Verschlüsselung. So können E-Mails und Skype-Gespräche überwacht werden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
GRUNDLAGEN Wenn Sie dachten, dass Ihre Mails und Suchanfragen im Internet sicher seien, wissen Sie es seit den Enthüllungen von Edward Snowden hoffentlich besser. Wie Sie sich vor dem Ausspähen schützen, erfahren Sie hier
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Angezapfte Kabel, mitgelesene E-Mails – jetzt ziehen immer mehr Nutzer Konsequenzen. Davon profitieren alternative Anbieter im Netz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
DIGITAL Die Software Adblock Plus blockiert Reklame auf Webseiten. Die Firma, die daran verdient, wird nun scharf kritisiert
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Quelle: taz
Ressort: Medien
EINSICHTEN Unser Autor macht sich im Netz auf die Suche nach seinen Daten. Er stößt dabei auf Firmen mit seltsamen Namen, die er nicht kennt – die aber seine Zukunft errechnen. Fast wie die NSA? Plötzlich wird ihm ganz anders
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
INTERNET Facebook erringt Etappensieg vor Gericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Helden der jungen Gamer heißen „Sarazar“ und „Gronkh“: Auf Youtube und MyVideo sehen und hören ihnen Hunderttausende beim Zocken zu.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
NETZ Facebook bietet jetzt auch Internetsuchfunktionen an. Die Ergebnisse werden abgestimmt auf die persönlichen Interessen der Mitglieder, ihrer Freunde und der Werbekunden. Nahziel: Google überflüssig machen und mehr Geld verdienen. Fernziel: die Vorherrschaft im Internet ➤ SEITE 2 Soziale Ratingagenturen: Punkte für Wichtigsein im Netz ➤ SEITE 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
SUCHMASCHINEN „Graph Search“ soll den Monopolisten verdrängen – in Kooperation mit Microsofts „Bing“
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Es muss nicht immer der Marktführer sein. Andere Suchmaschinen bieten mehr Datenschutz und mehr Möglichkeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Idee hinter der Facebook-Suche: Was nicht passt, wird ausgeblendet, Informationen werden personalisiert – und das bringt Geld. Die Risiken tragen die User.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
VISIONEN Der Hype um Flattr kam und ging. Mitgründer Linus Olsson gibt den Onlinespendendienst dennoch nicht verloren, erklärt, warum seine Firma ein ganz normales Start-up ist – und erteilt Paywalls eine Absage
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die Mächtigen in Regierungen und Wirtschaft wollen das Internet stärker ihrer Kontrolle unterwerfen. Die Angst vor einem freien Netz wächst von Jahr zu Jahr.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Im Internet muss niemand Gesetze brechen, um Filme zu sehen. Oft ohne Kosten, denn Studios und Archive machen Teile ihrer Bestände zugänglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach Instagram will Facebook nun den SMS-Ersatz-Dienst WhatsApp kaufen. Da haben sich ja zwei gefunden: Datenkraken olé!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
FACEBOOK Julia Seeliger hatte 4.700 Facebook-Freunde und führte viele Debatten mit ihnen. Vor vier Monaten hat sie ihr Profil gelöscht
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
BILANZ Der Internetkonzern veröffentlichte seinen Quartalsbericht zu früh – und löste damit Turbulenzen beim Werpapierhandel aus. Weniger Gewinn
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
KOMMUNIKATION Katie Jacobs Stanton hat Barack Obama und Hillary Clinton beigebracht, wie man das Internet als Präsident und Außenministerin nutzt. Sie hat drei Kinder, war bei Google, Yahoo und ist jetzt Vizechefin von Twitter. Ein Gespräch über Tech-Power-Frauen und Twittern vor dem Frühstück
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
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