Manar Al Zubeidi, die im Südirak trotz Bedrohungen das erste Frauenportal gegründet hat, berichtet von ihren Erfahrungen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Whistleblowerin ruft auf der Digitalkonferenz re:publica in Berlin zum Widerstand gegen das Silicon Valley auf – und wird gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zwei Frauen machen ein Selfie, worauf die eine mit dem Tod bedroht wird. Dahinter verbirgt sich die Geschichte der Vertreibung der arabischen Juden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Isis ist nicht die einzige mordende Miliz im Irak und die Golfstaaten mischen eifrig mit: dritter Teil eines Austauschs über Facebook.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Twitter, Facebook, Instagram: Der Islamische Staat wirbt mit einer globalen Propaganda-Strategie für ein Leben nach brutalen Gesetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Facebook ist eine gute Quelle, um etwas über den Alltag im Irak zu erfahren. Die Stimme des Krieges finden wir im Netz. Ein Update.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kommentare auf Facebook verraten viel über die Stimmung der Menschen – und ihre Reaktion auf den Vormarsch von Isis in Richtung Hauptstadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Britische NGOs wie "Iraq Body Count" und Menschenrechtsanwälte arbeiten daran, die Wikileaks-Dokumente politisch und juristisch für ihre Ziele zu nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
HÖRSPIELTAGE Immer wenn der US-Soldat Jonathan Trouern-Trend im Irak Zeit fand, beobachtete er Vögel. Marcel Beyer adaptierte die Geschichte fürs Radio und könnte damit den Deutschen Hörspielpreis gewinnen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
WIKILEAKS Nach Veröffentlichung von Dokumenten wird der Ruf nach einer Untersuchung laut
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
MENSCHENRECHTE Wikileaks veröffentlicht über 300.000 geheime US-Militärdokumente. Es sind Protokolle der Bestialität: Irakische Verbündete folterten Gefangene. Private US-Spezialfirmen töteten Zivilisten. US-Soldaten erschossen kapitulierende Islamisten. Die Zahl der zivilen Kriegsopfer steigt um mindestens 15.000 ➤ Seite 2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
IRAKKRIEG Die Internetplattform Wikileaks stellt fast 400.000 geheime Dokumente des US-Militärs ins Netz. Darin wird die Grausamkeit des Krieges deutlich. Die USA reagieren empört auf die Veröffentlichung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Irakische Besatzungesgegner begrüßen die Aufmerksamkeit der westlichen Medien. Doch die Regierung von Nuri al-Maliki gerät wegen ihrer Verwicklungen in Erklärungsnot.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die von Wikileaks veröffentlichten Dokumente belegen zahlreiche Fälle von Folter und Misshandlungen. Ihr Fazit ist stets dasselbe: "Weitere Ermittlungen sind nicht notwendig".
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Reaktionen auf die Wikileaks-Veröffentlichungen zeigen, dass auch Präsident Obama nicht bereit ist zu einem völkerrechtlichen Neubeginn nach acht dunklen Bush-Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
VERRAT US-Soldat soll Wikileaks Tötungsvideo zugespielt haben
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
VERRAT Ein US-Soldat sitzt in Untersuchungshaft. Er soll Wikileaks das Irak-Video, das den Tod von Zivilisten zeigt, gesteckt haben. Der Schaden für die Whistleblower-Seite ist enorm
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
INTERNET Die Veröffentlichung des Irak-Videos beim Enthüllungsportal Wikileaks zeigt: Digitale Alternativmedien sind ihrer etablierten Konkurrenz zunehmend gewachsen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Bislang konnten sich Internet-Nutzer per Mail an die Führung al-Qaidas wenden: "Sie fragen - wir antworten", hieß es. Jetzt kommen die Antworten per Audiobotschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Bundeskriminalamt soll laut einem Zeitungsbericht vor einer erhöhten Terrorgefahr gewarnt haben. Das Innenministerium von Wolfgang Schäuble bestreitet das und stellt stattdessen nach islamistischen Drohvideos eine „abstrakte Gefährdung“ fest
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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