Ein neues Gesetz verbietet es in Kuba, „Falschnachrichten“ über die Regierung im Internet zu verbreiten. Viele Menschen befürchten nun Sperrungen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kubas Behörden gehen mit harten Geldstrafen gegen unabhängige Berichterstatter und Blogger vor. Diese rufen jetzt zum zivilen Ungehorsam auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Journalist*in sein in Kuba war bisher gleichbedeutend mit der Arbeit in einem staatlichen Medium. Das ändert sich langsam.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die App eines Informatikstudenten soll das Chaos im öffentlichen Nahverkehr der kubanischen Hauptstadt in den Griff bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Unabhängige Journalist*innen wollten über die Folgen des Hurrikans berichten. Sie wurden festgenommen und aus dem Gebiet verwiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wer kein Internet hat, bekommt mit „El Paquete“ etwas von den Inhalten ab. Die digitalen Angebote werden kopiert und offline angeschaut.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Im Internet ließe sich Kritik an der Regierung von Raúl Castro üben, sagt die Journalistin Elaine Díaz. Viel sei das nicht, aber immerhin.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Kaum ein Land ist so vom Internet abgeschnitten wie Kuba. Ausgerechnet ein Freund Fidel Castros sorgt dafür, dass sich dies ändert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Keine Pressefreiheit, kaum Internet: Und doch berichtet die Online-Zeitung „14ymedio“ seit einem Jahr aus Kuba. Ein Treffen mit dem Redaktionsleiter.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
ZENSUR Endlich ging das erste unabhängige digitale Medium Kubas online – und wurde sofort blockiert
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Bis jetzt surften Kubaner im Schneckentempo im Netz – nun schafft ein neues Glasfaserkabel Abhilfe. Internet für alle? Von wegen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
KUBA-SOLIDARITÄT Die berühmte Bloggerin von der sozialistischen Insel kommt auf Einladung der taz und „Reporter ohne Grenzen“ ins Instituto Cervantes
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Das Internet auf Kuba sollte dank eines Breitbandkabels aus Venezuela schneller werden und besser verfügbar sein. Doch geändert hat sich nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kuba hat eine eigene „Wikipedia Cubana“ gestartet – um der Szene um „Cybersöldnerin“ Sánchez etwas entgegenzusetzen. Doch bislang kennt kaum jemand EcuRed.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
CYBERNATIONALISMUS Lange hat die kubanische Regierung dem Internet nicht allzu viel Beachtung geschenkt. Das hat sich in den letzten 18 Monaten geändert. Das Web soll kubanischer werden
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
ZENSUR Die kubanische Bloggerin Yoani Sánchez wollte zum taz-Medienkongress kommen, durfte jedoch nicht. Was sie stattdessen per Video sagte, haben wir dokumentiert
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
NETZLEXIKON Fidel Castros Sicht auf die Welt gibt es jetzt in Form des Online-Nachschlagewerks „EcuRed“
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Yoani Sánchez ist Kubas prominenteste Bloggerin. Jetzt ist eine Auswahl ihrer Vignetten über Alltag und Politik des kubanischen Sozialismus als Buch auf Deutsch erschienen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Normale Journalisten kann Kubas Staatsmacht korrumpieren, rausschmeißen, domestizieren oder mit Berufsverbot belegen. Um Blogger zu kontrollieren, braucht es andere Methoden. Das Regime fängt an, das zu begreifen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Meinung und Diskussion
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