Simbabwes Vorwahlkampf wird immer skurriler. Jetzt ging ein Journalist der Präsidentengattin zu weit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
IN SIMBABWE KANN ALLEIN DIE TATSACHE, DASS MAN ALS JOURNALIST ARBEITET, EIN VERGEHEN SEIN
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Drei der letzten ausländischen Korrespondenten im Reich Robert Mugabes sind heimlich aus Simbabwe geflohen, um der Inhaftierung zu entgehen. „Mugabe will die Wahlen mit möglichst wenig Aufmerksamkeit von außen stehlen“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der langjährige Korrespondent des „Guardian“ muss aber binnen 24 Stunden das Land verlassen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor den Präsidentschaftswahlen in Simbabwe am 9. und 10. März bemängeln internationale Journalisten die willkührliche Auswahl darüber, wer berichten darf und wer nicht. Kritische Stimmen haben wenig Chancen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Basildon Peta, Leiter von Simbabwes Journalistengewerkschaft, wurde Opfer von Mugabes Sicherheitsgesetzen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ein umstrittenes neues Pressegesetz, das unabhängige Journalisten knebelt, geht durch Simbabwes Parlament – kurz vor dem angedrohten Inkrafttreten von EU-Sanktionen gegen die simbabwische Führung. EU rückt von schnellen Sanktionen ab
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Simbabwes Regierung verhaftet Journalisten. Sie hatten über Unzufriedenheit in der Armee und Putschpläne berichtet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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