Kaum zeigt Arte ein paar Trash-Filme, schreiben züchtige Boulevardblätter vom Pornokanal. Und was sagt der Programmchef zu dem Schweinkram?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Das französische Streikdrama „Die Fabrik brennt“ erzählt vom letzten Aufbäumen des Proletariats (20.40 Uhr, Arte)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Heute geht der Nachrichtensender France 24 auf Sendung – als Widerpart zu britischen und US-Konkurrenten: „Unsere Mission besteht darin, Frankreichs Werte in der Welt zu verbreiten“
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Deutsche Wohlfühl-Linke trifft französischen Comic-Star, doch „très jolie“ ist dabei wenig:„Durch die Nacht mit … Judith Holofernes und Lewis Trondheim“ (Arte, 0.40 Uhr)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Arte wird zum Vollprogramm. Das Schlechte: Auf dem deutsch-französischen Kulturkanal wird jetzt auch gekocht. Das Gute: Endlich ist Musikmoderatorin Charlotte Roche zurück im Fernsehen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Wahlkampf um EU-Verfassung: Frankreich spekuliert, ob Präsident Chirac ein TV-Interview mit Kommissionspräsident Barroso verhindert hat – aus Angst, der Auftritt würde das Nein-Lager stärken
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der Schwanengesang eines Claus Koch, der Lackmustest eines Jürgen Habermas und der Auftritt eines Frank Schirrmacher bei „Verstehen Sie Spaß?“: Ein Versuch über die veränderte Rolle des kritischen Intellektuellen in der zeitgenössischen Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am 6. Juni 1944 landeten die Alliierten in der Normandie. Zu seinem 60. Jahrestag landet der„D-Day“ in den Fernsehsendern – mal als Doku, mal als Live-Bericht (!) oder auch als Doku-Fiction
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Nach zehn Jahren kennt man beim deutsch-französischen Kanal Arte keine nationalen Unterschiede mehr – ein Besuch in der Straßburger Zentrale
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der populäre TV-Komiker Dieudonné hat sich mit Scherzen über Israel ins Abseits gewitzelt – und sieht sich als Opfer einer jüdischen Verschwörung
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Quelle: taz
Ressort: Medien
In Frankreich streiken die Radiojournalisten der Öffentlich-Rechtlichen.Sie fordern mehr Gehalt – und fürchten die Privatisierung ihrer Sender
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Arte-Präsident Jérôme Clément wehrt sich gegen unsinnige Fusionspläne mit 3sat
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Marlene statt Armstrong
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Sirrende Meditation
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Selten war ein Arte-Themenabend so aktuell – und noch dazu von RTL koproduziert: „Pulverfass Irak – Unser Freund Saddam“ bilanziert, wie stark der Diktator vom Westen gefördert wurde (20.40 Uhr)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die teuerste Produktionsschlacht der europäischen Fernsehgeschichte stand wegen der Kirch-Pleite auf der Kippe, doch die heilige Filmallianz der Öffentlich-Rechtlichen sorgte für einen späten – und gelungenen – Sieg („Napoleon“, 20.15 Uhr, ZDF)
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Der Streik beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen France 3 geht in die vierte Woche. Und dürfte bald vorbei sein. Denn die Gewerkschaften sind arm. Und Frankreichs Regierung setzt ganz auf Privat-TV
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Ein Mord nach dem Vorbild des Horrorfilms „Scream“ hat in Frankreich den Jugendschutz alarmiert. „Zum Schutz der Kinder“ verlangen die Verantwortlichen langfristig ein Verbot von Gewalt- und Sexfilmen – doch ihnen sind die Hände gebunden
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Mit dem Start der Tour de France (ZDF, 15.30 Uhr) beginnt sie wieder, die Jagd der Reporter auf exklusive O-Töne der Favoriten. Ein Unterfangen, das bei manchem den Verdacht keimen lässt, er wäre besser zu Hause geblieben – ein Erfahrungsbericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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