Google-Chef Eric Schmidt stellt in Berlin "One Pass" vor - einen Bezahldienst für Netzinhalte. Es richtet sich gegen den Marktführer von mobilen Diensten.
Ob die jüngsten Wikileaks-Veröffentlichungen der US-Politik schaden, wird sich erst noch zeigen. Vor allem die Presse profitiert von den auflagenstarken Exklusivnews.
Der "Rolling Stone" bringt General McChrystal zu Fall, und die "seriösen Medien" fragen sich, wie das einem Musikmagazin gelingen konnte. Sie haben keine Ahnung.
Schonungslos legt „The Onion“, das größte Satiremagazin der Welt, die Schwächen amerikanischer Politiker ebenso wie die sozialen Probleme der USA offen. Dabei ist die Zeitschrift manchmal gar prophetisch. Doch nach der Bush-Ära muss auch sie sich auf andere Zeiten einstelllen
Der emanzipatorische Kampf für Frauenrechte ist so glamourös, wie man ihn führt. Feministische Musikerinnen und Magazine aus den USA zeigen, wie man es richtig macht.
Die New Yorker Zeitschrift „The Nation“ steht seit 142 Jahren für kritischen Journalismus. Heute schreiben dort Naomi Klein und Michael Moore: In der Ära Bush jr. ist das Blatt wichtiger denn je
In der Grauzone ziviler und militärischer Anwendung: Im November 1945 präsentierte das „Life“-Magazine Vannevar Bushs Vision des World Wide Web – eine universelle Wissensmaschine namens Memex, Abkürzung für Memory Extender, die zum Medienereignis wurde und Geschichte machen sollte