Im Verlag des Weser-Kurier tobt ein erbitterter Streit: Von den zwei Inhaber-Familien, darin sind sich beide einig, darf nur eine überleben. In letzter Minute hat man nun einen Not-Vorstand berufen
Das Bremer Landgericht hat festgestellt, dass der Weser-Kurier mit falschen „Abo“-Zahlen für die Beilagen wirbt. Parallel gibt es eine Strafanzeige wegen Betrugs.
Kurdistan-Unterstützer*innen rügen „Weser-Kurier“ wegen eines Berichts über die Anfrage des Bremerhavener CDU-Abgeordneten Turhal Özdal, der die Nähe der rechtsextremen MHP nicht scheut
Mit „WK Bike“ hat der Bremer Weser-Kurier ein Fahrradverleihsystem installiert. Dafür hat er knapp 50.000 Euro von der Wirtschaftsförderung geschenkt bekommen.
Erst war es nur ein Gerücht, nun bestätigte der Vorstand widerwillig: Der Bremer Weser-Kurier lässt sich künftig ganze Seiten vom hannoverschen Madsack-Verlag liefern.
Im Streit um seine Online-Berichterstattung hat Radio Bremen klein beigegeben. Außerdem stellt der Sender dem Weser-Kurier seine Filmbeiträge zur Verfügung.
Nach der Beilegung seines Rechtsstreites kooperiert der „Weser-Kurier“ nun mit Radio Bremen – er zeigt die Videos des Senders nun auch auf seiner Homepage