Die Direktorin des Grimme-Instituts verlängert nicht ihre Amtszeit. Das lässt wieder Raum für Visionen für eine Institution, die in der Krise steckt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die neue Regierung unter Donald Tusk hat die Führung der Öffentlich-Rechtlichen ausgetauscht. Es ist ein erster Schritt Richtung Rechtsstaat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die PiS-Partei hatte die öffentlich-rechtlichen Medien für ihre Zwecke umgebaut. Nun muss sie sich von ihrem wichtigsten Parteisender trennen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der PEN Berlin solidarisiert sich mit Israel und kritisiert illiberale Tendenzen im Kulturbetrieb. Streit vermied man auf dem Kongress tunlichst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der Wahrheit nimmt es DDR-Leistungssportlerin und Anti-Doping-Kämpferin Ines Geipel nicht genau. Kritiker werden diskreditiert. Ein Gastbeitrag.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
KI revolutioniert die Medienwelt jetzt schon. Menschliche Kreativität sei aber nicht ersetzbar, heißt es auf der Konferenz „Content London“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kurz vor der russischen Invasion in der Ukraine launchte „Kyiv Independent“ und hat sich längst etabliert. Über ein Medium im Dauer-Ausnahmezustand.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Krieg, Zerstörung und Gewalt: Bilder davon begegnen uns ständig in Sozialen Medien. Eine Psychologin gibt fünf Tipps, wie wir besser damit umgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die fossile Lobby verbreitet ihre Lügen seit den 70ern, damals offline, heute im Internet. Plattformbetreiber sollen nun Verantwortung übernehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Mohammed Chahrour ist Mitherausgeber des Buchs „Generalverdacht“. Ein Gespräch über Razzien in Shisha-Bars und den „Mythos Clankriminalität“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Horrormeldungen über KI sind zum journalistischen Genre geworden. Aber das ist unangebracht. Denn: Fake News verbreiten wir auch ohne sie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Israel reagiert auf den Terror der Hamas in Gaza – und Jüdinnen und Juden in Deutschland werden angefeindet. Wie gehen sie damit um? Vier Protokolle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Angst, in die Synagoge zu gehen. Angst, die Kinder in die Schule zu schicken. Angst, offen einen Davidstern zu tragen. Enttäuschung über mangelnden Beistand. Und die Kraft einer 82-jährigen Überlebenden der Shoa: „Wir geben niemals auf.“ Vier Jüdinnen und Juden über den zunehmenden Antisemitismus4–5, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Aufstieg Sahra Wagenknechts zur Medien-Galionsfigur begann dank eines konservativen Journalisten. Sichtbarkeit allein wird ihrer Partei nicht helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit #MeToo nimmt Verdachtsberichterstattung zu, Urteile definieren deren Regeln neu. Ein Gespräch über die Rammstein-Recherche und ihre Auswirkungen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Beim mexikanischen „Business Insider“ von Axel Springer wehren sich Journalist:innen gegen Mobbing und miese Bezahlung. Nicht der einzige Fall.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach den Hamas-Angriffen verbreiten auch deutsche Medien antisemitische Vorurteile. Kim Robin Stoller über die hohe Bedeutung, Sprache zu entlarven.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Am Montag eröffnet die Mipcom in Cannes, die größte Messe für TV-Produktionen. In schwierigen Zeiten braucht es leichte Themen, sagt Jens Richter.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Medien zeigen die Welt oft noch schlimmer, als sie wirklich ist. Welche Mechanismen dahinterstecken und wir mit ihnen umgehen können.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Der MDR hat Probleme. Die stehen symptomatisch für den Reformdruck der Öffentlich-Rechtlichen. Insbesondere Kulturformate haben es schwer.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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