Wegen Inflation und Energiepreiserhöhungen sind wir nicht in der Krise. In der Krise sind Menschen, die verhungern. Warum interessiert das niemanden?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Nachrichtenportale haben im April massiv an Klickzahlen. verloren. Haben wir uns schon an den Krieg in der Ukraine gewöhnt?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Deutschland können klassische Medienmodelle die Lücken in der Berichterstattung nicht mehr schließen. Zeit für neue gemeinnützige Finanzierungsformen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Klimawandel sollte medial als Querschnittsthema behandelt werden. Das fordert ein Netzwerk aus Journalist:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wie viel Grauen Medien aus dem Ukraine-Krieg zeigen sollen, ist umstritten. Doch die Gewalt des Krieges zu verschleiern, darf keine Option sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Musikerin mit Dreads wurde von Fridays for Future ausgeladen. Der Shitstorm war klar, dabei ist das Thema kulturelle Aneignung wichtig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Beim Verlegerverband BDZV rumort es. Die Funke Mediengruppe kündigt sogar ihre Mitgliedschaft. Grund dafür ist mehr als nur Mathias Döpfner.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit Kritik am Verbandspräsidenten Mathias Döpfner herrscht dicke Luft bei der Verlegervereinigung BDZV. Nun ging nicht er, aber sein Vize.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
In der deutschen Twitter-Sphäre gibt es einen seltsam-dämlichen Shitstorm über Chinas „Big Air“-Schanze. Dabei zeigt sie ökologischen Fortschritt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
In der Berichterstattung über „Migrant:innen“ betonen Medien heute seltener die „Risiken“. Das legt eine neue Studie nahe – mit Einschränkung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt es Reformbedarf, daran zweifelt niemand. Doch ein Konzept legen auch die jüngsten Kritiker nicht vor.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Neues Personal, große Versprechen – und nach wie vor jede Menge Krise. Was 2022 medienpolitisch zu erwarten ist.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine Initiative möchte die Öffentlich-Rechtlichen reformieren. Sie fordert eine echte Digitalstrategie und mehr Lokaljournalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bild TV hat das Urheberrecht verletzt, als es am Wahlabend ARD-Livebilder übernahm. So sagt es ein Gerichtsurteil – zumindest teilweise.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Afrozensus liefert eine traurige Gewissheit: Rassismus gegenüber Schwarzen ist omnipräsent. Die Ampel will hier mehr tun – sagt sie jedenfalls.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die „Süddeutsche Zeitung“ wirft Mitarbeitern der Deutschen Welle Antisemitismus vor. Nun leitet die DW eine externe Untersuchung ein.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die katholische Zeitschrift „Medienkorrespondenz“ wird eingestellt. Ab 2022 soll die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) ihre Aufgabe übernehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Der Springer-Verlag will eine Auskunftspflicht für innerbetriebliche Beziehungen einführen. An der Atmosphäre im Haus wird das wenig ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Gemeinnütziger Journalismus kann die dritte Säule im Mediensystem werden. Dafür muss die Ampelkoalition jetzt den Weg frei machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Auch für Nachrichtenmedien war die Pandemie eine neue Situation, sie wurden häufig kritisiert. Eine Studie hat die Kritik nun geprüft.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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