In Kirgistan werden Journalisten wegen ihrer Berichterstattung unter Druck gesetzt. In Kasachstan gehen Menschen gegen den Krieg auf die Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Außenminister Westerwelle besucht Kirgisien und Usbekistan. Nach den Unruhen im Süden geht der Terror kirgisischer Sicherheitskräfte gegen Angehörige der usbekischen Minderheit dort weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KIRGISIEN II Außenminister Ruslan Kasakbajew über die Unruhen im Süden, eine Untersuchung der Vorfälle sowie den Einsatz internationaler Polizeikräfte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
KONFLIKT Im Ferghanatal prallen seit Jahrhunderten Völker und Kulturen aufeinander. Heute nutzen politische Brandstifter die alten Feindbilder – und einer Region droht das Chaos
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
KIRGISIEN Im Süden konterkarieren Sicherheitskräfte die Entspannungsbemühungen der Regierung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
KONFLIKT Kirgisische Interimsregierung will Gewaltursachen untersuchen lassen. Armee beseitigt Barrikaden in Unruhestadt Osch. Flüchtlinge kehren heim
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Patrouillen statt Barrikaden: Während Usbeken und Kirgisen die Straßen kontrollieren, kehren die ersten Flüchtlinge nach Kirgistan zurück. Doch die Lage bleibt angespannt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Kirgisien sind die ersten Hilfsgüter eingetroffen, Untersuchung zu Pogromen zugesichert
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
KIRGISIEN Die provisorische Präsidentin Rosa Otanbajew versucht die Kirgisen im Süden des Landes zu beruhigen – mit wenig Erfolg
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
RUSSLAND Moskauer Außenpolitikexperte Lukjanow zur russischen Reaktion auf die Krise in Kirgisien
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mehrere tausend Menschen sind an die Grenze zu Usbekistan geflohen. Humanitäre Hilfe ist bislang kaum zu ihnen durchgedrungen.Die Überlebenden in Osch haben sich verschanzt. Dort herrscht vorerst Ruhe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
UNRUHEN Erneut Feuergefechte zwischen Usbeken und Kirgisen. Hilfe für Flüchtlinge angelaufen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Süden des Landes ist im Chaos versunken, doch Präsidentin Otunbajewa gibt sich selbstbewusst. Auch auf eine internationale Friedenstruppe will sie nun verzichten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Kreml zögert mit der Entsendung von Truppen. Die Voraussetzungen für eine russische Friedensmission seien noch nicht gegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Gefahr einer Spaltung Kirgisiens ist groß, sagt die Zentralasienexpertin Beate Eschment. Die Interimsregierung sei schwach.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
ESKALATION Zehntausende Angehörige der usbekischen Minderheit suchen Schutz in Usbekistan. Grenze wird geschlossen. Hinweise auf Massenvergewaltigungen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Übergriffe in Kirgisien sind nicht einfach ein "ethnischer Konflikt". In ihnen zeigt sich eine allgemeine Logik des Pogroms.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Übergangsregierung in Kirgisien entgleitet der Süden des Landes. Marodeure plündern. Die bedrängten Usbeken hoffen auf ein russisches Eingreifen, viele von ihnen fliehen über die Grenze nach Usbekistan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es gibt deutliche Hinweise, dass in der Stadt Osch gezielt Usbeken verfolgt werden, sagt Menschenrechtlerin Andrea Berg. Sie fordert eine internationale Schutztruppe unter Führung der UNO.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
GEWALT Bei Zusammenstößen zwischen Kirgisen und Usbeken werden schätzungsweise über 100 Menschen getötet und mehr als 1.100 verletzt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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