Aus Angst vor einem Attentat verschiebt Oppositionsführer Tsvangirai seine Rückkehr erneut. Trotz weltweiter Proteste sollen chinesische Waffenlieferungen Simbabwe erreicht haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Pekings Regierung ruft die Waffen-Fracht für Simbabwe zurück. Die KfW-Bank kann die Ladung nun nicht mehr pfänden lassen. Und in Simbabwe geht der Regierungsterror weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Simbabwe wirft Präsident Robert Mugabe der demokratischen Opposition mal wieder vor, von den Briten gelenkt zu sein. Am Samstag werden 20 Wahlkreise ganz neu ausgezählt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mugabe und seine Handlanger sind bereit, mit Gewalt ihre Macht zu halten. Südafrikas Regierung schweigt. Nur Transportarbeiter in Durban weigern sich Waffen für Mugabe zu entladen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Containerschiff voller Kriegsmaterial liegt in Südafrikas Hafen Durban vor Anker. Die Regierung in Pretoria will die Lieferung an das diktatorische Regime in Simbabwe nicht verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
70 Söldner aus Südafrika, die in Äquatorial-Guinea einen Staatsstreich geplant haben sollen, stehen jetzt in Simbabwe wegen Waffenschmuggels vor Gericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Artenschützer: Simbabwe hat bei China über acht Tonnen Elfenbein gegen Waffen eingetauscht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Von Militärhilfe bis zum Uran: Nord-Korea und die Demokratische Republik Kongo pflegen vielfältige „brüderliche Beziehungen“. Dritter Partner im Bunde: Simbabwe
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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