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Tornado mit deutscher Flagge auf dem Leitwerk beim Start

Nato-Luftangriffe auf Jugoslawien

Sagt Sorry fürs Uran!

Zwanzig Jahre nach dem Kosovokrieg kritisieren AktivistInnen den Einsatz radioaktiver Munition. Von der Regierung fordern sie Konsequenzen.
Von Tobias Schulze

26.3.2019

Kriegsfolgen in Bosnien und Herzegowina

Auf Minensuche in den Bergen

Eigentlich wäre die Gegend um den See, den Wasserfall und die grünen Hügel bei Jajce ein ideales Urlaubsgebiet. Wenn da nicht die Minen wären.
Von Erich Rathfelder

27.6.2012

Waffenexport in den Irak

Rüstungsgüter aus Jugoslawien nach Irak exportiert. Zeitung: Serbische Experten bauen Anlagen vor Ort auf

23.10.2002

Aktuelles,  S. 02

Inneres wiegelt ab

■ Ob Bremer Polizisten auf dem Balkan Strahlenschäden erlitten, wird geprüft
Von ede

8.5.2002

Bremen Aktuell,  S.

Uranmunition: Halbe UN-Entwarnung

Nach Studie der UNO keine akute Gefahr im Kosovo, doch das abgereicherte Uran könnte Grundwasser verstrahlen

14.3.2001

Seite 1,  S. 01

gefahr uranmunition

Klaus Töpfer ohne Rückgrat

Von ANDREAS ZUMACH

14.3.2001

Seite 1,  S. 01

Strahlende Projektile

 
Von ANDREAS ZUMACH

14.3.2001

der report 1,  S. 05

Uran schädigt Nato

Scharping kritisiert US-Informationspolitik zu Uran-Munition. Washington gibt Vorwürfe zurück

22.1.2001

Aktuelles,  S. 02

Scharping aufgeklärt

Verteidigungsminister wird in der aktuellen Stunde heftig attackiert für seine Informationspolitik in Sachen Risiken durch Uranmunition
Von BETTINA GAUS

19.1.2001

Aktuelles,  S. 02

Unklare Gefährdungslage

Innensenator will Berliner Polizisten untersuchen lassen, die im Kosovo waren. Sie seien nur nebenbei auf Gefahren durch Uranbomben hingewiesen worden
Von PLUTONIA PLARRE

16.1.2001

Berlin Aktuell,  S. 19

Tribunal prüft Uran

Haager Chefanklägerin überlegt, ob DU-Einsatz Kriegsverbrechen war. Scharping verneint Krebsrisiko

15.1.2001

Aktuelles,  S. 02

Persilschein für Uran-Munition

Nach einer im Auftrag des Verteidigungsministers erstellten Studie waren deutsche KFOR-Soldaten nicht durch Uran-Munition gefährdet. PDS will Untersuchungsausschuss

13.1.2001

Inland,  S. 07

Uran-Panik in Serbien

Noch ist in Serbien infolge des Einsatzes von Uran-Munition kein Soldat erkrankt. Die Behörden wiegeln ab. Doch die Menschen sind verunsichert
Von ANDREJ IVANJI

12.1.2001

Ausland,  S. 09

Uran-Verzicht nicht in Sicht

Trotz Aufschubforderungen kann sich Nato-Rat nicht auf ein Verbot von Uranmunition verständigen, will aber Ausschuss zur Erforschung des „Balkan-Syndroms“ einsetzen

11.1.2001

Aktuelles,  S. 02

Scharping beklagt „Uran-Hysterie“

Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) hält das Strahlenrisiko durch Uranmunition für Bundeswehrsoldaten auf dem Balkan für „vernachlässigbar“. US-Streitkräfte haben Zwischenfall auf Übungsplatz in Deutschland eingeräumt
Von BETTINA GAUS

11.1.2001

Inland,  S. 07

NICHT NUR SOLDATEN, AUCH DIE ZIVILBEVÖLKERUNG WURDE GEFÄHRDET

Uran für die Menschenrechte

Von BETTINA GAUS

11.1.2001

Meinung und Diskussion,  S. 11

zivilisten nicht geschützt

Uran für die Menschenrechte

Von BETTINA GAUS

10.1.2001

Seite 1,  S. 01

Flucht nach vorne

Bundesverteidigungsministerium versucht sich gegen Vorwürfe zu verteidigen, nicht rechtzeitig über Urangeschosse informiert zu haben
Von SEVERIN WEILAND

10.1.2001

brennpunkt 3,  S. 05

Schröder butterweich gegen uranharte Bomben

Kanzler findet die Verwendung von urangehärteter Munition auf dem Balkan „nicht richtig“. Bündnisgrüne: Scharping soll sich bei der Nato für ein Verbot einsetzen. Jedenfalls vorläufig
Von SEV

9.1.2001

Seite 1,  S. 01

Rot-grüne Ausweichmanöver

Das Thema Urangeschosse wird in der Koalition als weitere Fallgrube für eine Regierung bewertet, die schon durch BSE auf Trab gehalten wird
Von SEVERIN WEILAND

9.1.2001

brennpunkt,  S. 03