In russischen Städten macht sich die Mobilisierung für den Krieg gegen die Ukraine bemerkbar: Es fehlen Busfahrer, Lehrer, Väter. Viele sind auf der Flucht, an der Front oder kehren von dort im Zinksarg zurück4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seit Kriegsbeginn ist die Türkei Zentrum für Exilrussen. Auch die Einheimischen stört das nicht sonderlich – wenn sie genug Geld mitbringen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer sich abschätzig über russische Männer äußert, die vor Putins Krieg fliehen, macht es sich zu einfach. Aber auch ukrainische Ängste zählen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Während Putin in einer Propagandashow die Annexion von vier ukrainischen Gebieten verkündet, fliehenTausende junge Russen vor der Einberufung aus dem Land.In Georgien sind sie nicht bei allen willkommen3, 4–5, 14, 17
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seitdem Wladimir Putin eine Teilmobilmachung verkündet hat, fliehen Tausende Männer nach Georgien. Ein Bericht von der Grenze.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Mobilmachung in Russland verläuft planlos. Videos zeigen schlecht ausgestattete Reservisten. An den Grenzen stauen sich fliehende russische Männer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Soll Europa russische Deserteure, Kriegsdienstflüchtlinge oder Kriegsdienstverweigerer einreisen lassen? Natürlich, immer und sofort! Was denn sonst?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die „Teilmobilisierung“ von Russlands Präsident Putin für den Ukraine-Krieg betrifft vor allem nichtrussische Ethnien. Der Widerstand wächst.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutschland ist offen für die Aufnahme russischer Deserteure. In der Europäischen Union wird noch diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hunderte Menschen werden in Russland bei Demos festgenommen. Prominente kritisieren Einberufungen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Jeder Mann, der Russland verlässt, ist ein Soldat weniger im Krieg gegen die Ukraine. Europa muss sich für die Kriegsdienstverweigerer stark machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
In der Ukraine können Männer jederzeit zum Militär eingezogen werden. Michail Nasarenko – jung, queer, gut ausgebildet – will nicht an die Front.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Unser Autor brach den Wehrdienst ab. Der Ukraine-Krieg stellt seinen Pazifismus jetzt infrage. Kann man als Verweigerer für Waffenlieferungen sein?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
In den 90ern war unser Autor kurz bei der Bundeswehr. Dann verweigerte er den Wehrdienst und wurde überzeugter Pazifist. Der Ukrainekrieg lässt ihn erneut an seiner Haltung zweifeln28–30
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Für Geld in den Krieg ziehen oder sich gegen den übermächtigen Staat stellen? Die Meinungen der Menschen in Nordossetien gehen auseinander.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Eine Wehrpflicht ist angesichts von Hightech-Armeen keine gute Idee. Den Zivildienst kann man über ein obligatorisches Sozialjahr auch direkt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer nicht kämpfen will, soll Asyl erhalten, fordern NGOs. Vor allem Russen könnten sonst unbeabsichtigt in Verbrechen verstrickt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf eine Wehrpflichtdebatte folgt der Vorschlag eines Gesellschaftsjahres für alle. Würden junge Menschen und Einrichtungen davon profitieren?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Männer im wehrpflichtigen Alter dürfen die Ukraine nicht verlassen. Doch das Recht, nicht zu töten, muss auch und gerade im Krieg gelten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im russischen Angriffskrieg hat die Ukraine ein Recht auf Selbstverteidigung. Aber was ist mit denen, die nicht kämpfen wollen?Über das Desertieren als Menschenrecht12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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