Viel geredet, nichts beschlossen: UNO, Nato und EU tun sich schwer mit Libyen-Sanktionen. Zu stark bestimmen noch die eigenen ökonomischen Interessen die westliche Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Libyen soll aus dem UN-Menschenrechtsrat suspendiert werden. Und die EU-Verteidigungsminister lassen wohl schon Notfallpläne zur Luftraum-Kontrolle ausarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das US-Militärkommando für Afrika (Africom) bildet Sicherheitskräfte aus. Dabei kommen auch Söldnerfirmen zum Einsatz. Jetzt will Africom seine Aktivitäten mit Europa koordinieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KORSAREN Die Seychellen sind das Zentrum der Fischereiindustrie des Indischen Ozeans. Dort treffen nun Piraten auf EU-Soldaten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Erstmals deutsche Marine von Piraten beschossen. Niemand verletzt. Seeräuber entwaffnet und festgenommen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Konsequenz des Krieges: Vor allem in den europäischen Nato-Staaten ist die Überzeugung geschwunden, politische Konflikte ließen sich dauerhaft mit militärischen Mitteln lösen. Eine Bilanz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein robustes Mandat bedeutet, dass Gewalt gegen Piraten vor Somalia vorgesehen ist. Aber so schießwütig ist die Marine gar nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Marinepräsenz schüchtert die Seeräuber nicht ein. Hinter den Kulissen wird bereits über mögliche Bodentruppen diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Handelsschiffe vor Seeräubern zu schützen, kann nicht falsch sein. Doch die Gefahr ist groß, dass der Einsatz nicht gelingen wird. Unumgänglich ist, dass Somalia eine Alternative bekommt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Hiroute Gebreselassie, Chefin der UN-Mission im Kongo (Monuc) im ostkongolesischen Goma, begründet die neue UN-Bitte nach einer zusätzlichen EU-Truppe im Kongo.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Eine europäische Militärintervention im Kongo ist vom Tisch. Das ist gut so. Denn der Frieden für das Land muss aus dem Kongo selbst kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Außenminister beschließen Einsatz von Kriegsschiffen vor Somalia. Verhandlungen mit Moskau laufen wieder
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Während das "alte Europa" den Georgienkonflikt schrittweise und einvernehmlich lösen wollte, ist Georgien für die USA nur ein Baustein, um Russlands Macht einzuschränken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Interne Untersuchung in Schweden bestätigt: Frankreichs Truppen folterten bei EU-Intervention in Bunia 2003
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die EU-Eingreiftruppe Eufor im Tschad bricht aus der Hauptstadt N'Djamena in ihr Einsatzgebiet auf. Aber die Truppensteller misstrauen einander, und an einen Erfolg glaubt niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
EU-Soldaten aus Tschad schießen „aus Versehen“ in Darfur
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Tschad rücken die bewaffneten Rebellen bei ihrer größten Offensive seit zwei Jahren auf die Hauptstadt vor. Die EU hat die Entsendung der Eufor-Truppen ausgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
3.600 Soldaten sollen demnächst im Tschad und in der Zentralafrikanischen Republik für Sicherheit sorgen. Deutsche Soldaten werden nicht dabei sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aufgrund neuer Kämpfe im Osten Tschads droht die geplante Intervention auf unbestimmte Zeit verschoben zu werden. In den letzten 10 Tagen soll es bis zu 1.000 Opfern gegeben haben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Eufor-Truppen werden ein weiteres Jahr in Bosnien und Herzegowina stationiert bleiben. Die Furcht der Einwohner vor ihem Abzug hatte zuvor zu Hamsterkäufen geführt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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