Drei Jahre nach dem Abzug der Nato spricht der Leiter des Afghanistan-Untersuchungsausschusses über Ignoranz und Fehler. Bald soll Merkel vor dem Gremium aussagen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Über ihre eigenen Fehler will die Nato auch im hohen Alter kaum sprechen. Ein Verhalten, das bei Afghanistan längst auf andere Debatten abfärbt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Erst nach dem Abzug wird der Afghanistan-Einsatz systematisch ausgewertet. Der Zwischenbericht der Enquetekommission des Bundestags ist vernichtend.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Draußen protestieren auch Politiker gegen rechts. Es sind dieselben, die eine rechte Politik machen, konkret gegen Afghaninnen und Afghanen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Seit 18 Monaten analysiert ein Untersuchungsausschuss den Truppenabzug aus Afghanistan. Ab Donnerstag dürfte es im Gremium politischer werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
UN-Mission für Afghanistan wirft Taliban-Regierung vor, seit dem Machtwechsel trotz Amnestieversprechen 218 frühere Regierungskräfte getötet zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Aus Angst vor Terror richten sich Übersetzer:innen mit einem Brief an die Bundesregierung. Diese will gelernt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Beim Bundeswehreinsatz in Afghanistan ging vieles schief. Michael Müller (SPD) leitet die Enquetekommission, die Fehler und Versäumnisse aufklärt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Mit dem Afghanistan-Rückzug befasst sich seit einem Jahr ein Untersuchungsausschuss im Bundestag. Im Umgang mit Ortskräften wird ein Schema deutlich.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Bundestag befragt Ex-Minister*innen zum Afghanistan-Debakel. Der Ex-Außenminister verteidigt die Entscheidung für die Bundeswehr-Beteiligung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Studentin Anargol Ahmadi half deutschen Archäologen, Reste von zerstörten Buddhastatuen zu bergen. Nun überlässt Deutschland sie ihrem Schicksal.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In seiner Autobiografie brüstet sich Harry damit, in Afghanistan 25 Taliban getötet zu haben. Er vergleicht sie mit „Schachfiguren“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Afghanistan arbeitete Fatullah Kohzad als Ortskraft für die deutsche Entwicklungshilfe. Lange hoffte er auf eine Evakuierung, jetzt ist es zu spät.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Zwölf Menschen sollen durch einen „natürlichen Tod“ oder Unfall gestorben sein, sechs durch Gewalt. Das geht aus der Antwort auf eine Linken-Anfrage hervor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der U-Ausschuss zum Afghanistan-Einsatz befragt erste Zeug*innen und ärgert sich über den BND. Der Geheimdienst liefert seine Unterlagen nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Enquete-Kommission des Bundestages zum Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr startet am Montag. Ziel soll sein, Lehren für Missionen in anderen Ländern abzuleiten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Grünen-Fraktionsvize Brugger fordert schnellere Aufnahme von Ortskräften aus Afghanistan. Ein solches Abzugsdesaster dürfe sich nicht wiederholen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Hunderte demonstrieren für die Aufnahme von Ortskräften aus Afghanistan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Ägypter Al-Sawahiri führte al-Qaida seit dem Tod Bin Ladens. Unter seiner Führung fiel das Terrornetzwerk als westlicher Feind hinter den IS zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Exekution des Al-Qaida-Chefs ist nach europäischer Auffassung staatlicher Mord. Für die USA gilt der Drohnenangriff hingegen als Kriegseinsatz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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