Ostermarsch der Friedensbewegung in Hamburg: 600 Menschen demonstrieren für eine „Friedensstadt Hamburg“ und gegen „weltweite Kampfeinsätze“ der Bundeswehr
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Hamburger Ostermarsch 2004: Mehrere hundert Menschen demonstrieren gegen Krieg und Sozialabbau
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Im Prozess um das Bundeswehr-Gelöbnis vom Vorjahr wird Angeklagter freigesprochen. Gericht stellt stattdessen fest: Polizist hatte grundlos die Frontscheibe vom Lautsprecherwagen der antimilitaristischen Gelöbnix-Initiative zerdeppert
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Ostermärsche gegen weltweiten Einsatz der Bundeswehr und gegen die Umwandlung in eine Angriffsarmee
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Fördernde Stiftung setzt auf Kompetenzzentrum zur naturwissenschaftlichen Friedensforschung in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Polizeigewalt auf Friedensdemonstration, Mahnläuten oder 99 Luftballons gegen den Krieg im Irak. Norddeutschland protestierte eifrig und bekam keine Antwort auf die Frage, ob Krieg nicht auch Terror sei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
SPD kritisiert angebliche Kürzungen an der Hamburger Friedensforschung
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Soldaten-Eid: 600 Rekruten, 2.000 Demonstranten, 3.500 Polizisten – und 1 zufriedener Bürgermeister
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Bundeswehr-Gelöbnis und Großer Zapfenstreich auf dem Rathausmarkt: Die Hamburger Innenstadt wurde zum Sperrgebiet, der Rathausmarkt zum Hochsicherheitstrakt, und ein Schill-Abgeordneter läuft in Uniform zur Hochform auf
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Etwa 2000 Menschen protestierten in Hamburg gegen das Bundeswehr-Gelöbnis
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Erst heute werden RichterInnen über die Demoroute des Protestes gegen das feierliche Bundeswehr-Gelöbnis auf dem Rathausmarkt entscheiden. Fest steht nur: Protestmarsch gegen die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr am Hauptbahnhof
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Klage gegen Demonstrationsverbot. Verfassungsgericht muss wohl über die Route des Protestes gegen das Bundeswehr-Gelöbnis entscheiden
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Ostermarsch: 5000 Menschen marschieren durch Hamburg für den Frieden im Irak und anderswo: Angst vor weiteren US-Angriffskriegen. Heftige Kritik an Errichtung einer europäischen Eingreiftruppe unter deutscher Beteiligung
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
In einer turbulenten und teilweise bösartigen Debatte in der Bürgerschaft über den Polizeieinsatz gegen die Schüler-Friedensdemo wurden verbale Schlagstöcke eingesetzt
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Aktionstag und Benefizkonzert zugunsten irakischer Kinder in der Fabrik (und im Rest der Stadt)
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Hamburgs Innensenator Ronald Schill behindert Aufklärung von mutmaßlichen Polizeiübergriffen gegen friedensdemonstrierende Jugendliche und Kinder
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Quelle: taz
Ressort: Inland
2500 Menschen demonstrieren gegen Krieg und Polizeigewalt durch Hamburger City. Polizeiversuche, die Demo zu verlegen, scheitern vor zwei Gerichten. Veranstalter fordern Untersuchungskommission zu Schlagstock-Übergriffen gegen Schüler
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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