Ein Kompromiss im Nahen Osten schien greifbar. Doch der israelisch-palästinensische Friedensprozess scheiterte – mit Konsequenzen bis heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Sonntag erhält die Anti-Atomwaffen-Initiative ICAN den Nobelpreis. Nukleare Abschreckung führe zur Eskalation, sagt ihr deutscher Vorstand.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Der Klimawandel macht den Stadtbäumen zu schaffen. Könnten robustere Arten die heimischen ersetzen – oder schafft das neue Probleme?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Oslo ist die Verleihung des Friedensnobelpreises viel mehr als eine dröge Preisübergabe. Sie ist ein zweitägiges Fest.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nobelpreis Hinter der Preisvergabe stehen auch die Interessen der norwegischen Innenpolitik
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach dem Willen des Stifters soll der Friedensnobelpreis eine Antikriegsauszeichnung sein. Die Praxis sieht anders aus. Das hat nun juristische Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Entsorgung der Chemiewaffen wird in Syrien keinen Frieden bringen. Aber sie hilft Assad, seinen Krieg gegen die Zivilbevölkerung fortzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Am Freitag wird verkündet, wer den Friedensnobelpreis 2011 bekommt. Was ihn ausmacht. Und wer 2012 dran ist
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Die Regierungen von kritisierten Staaten gehen unterschiedlich mit Kritik um. An den Beispielen USA und China wird deutlich, wie dabei der gedankliche Entwurf von "Freiheit" strapaziert wird.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
CHINA Vor der Nobelpreisverleihung in Oslo wird die Regierung nervös
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Norwegische Diplomaten kritisieren Nobelpreisträger Muhammad Yunus Umgang mit Hilfsgeldern: Die Zuschüsse seien nicht nur in Minidarlehen an Arme geflossen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
FRIEDENSNOBELPREIS China setzt Botschaften unter Druck, der Zeremonie fernzubleiben. Mit Erfolg
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
CHINA Einmischung in innere Angelegenheiten kritisiert. Kein Treffen mit norwegischer Ministerin
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
KRITIK Einmischung in innere Angelegenheiten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
NOBELPREIS Gewalt sei manchmal notwendig, sagt der US-Präsident bei der Verleihung des Friedensnobelpreises. Komitee: Auszeichnung sollte als Appell verstanden werden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
DIPLOMATIE Die Nachricht vom Friedensnobelpreis kam für alle Amerikaner überraschend. Barack Obama selbst zeigte sich demütig. In den Stolz auf den Präsidenten mischt sich auch Skepsis über zu viel Vorschusslorbeeren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Friedensnobelpreis für Barack Obama wurde nicht überall erfreut kommentiert. Die US-Friedensaktivistin Cindy Sheehan kritisiert die Entscheidung offen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Scharf kritisiert ein neues Buch den "erweiterten Friedensbegriff" des Nobelkomitees. Weder Wohltäterin Mutter Teresa noch Klimamahner Al Gore hätten den Preis verdient.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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