Am 24. August 1992 fliegen Brandsätze in ein elfstöckiges Haus der Plattenbausiedlung Rostock-Lichtenhagen, in dem weit über hundert Vietnamesen leben. Es ist das erste Pogrom auf deutschem Boden seit 1945. Fernseh-Deutschland ist dabei. Doch das Nachdenken darüber hilft, die Berliner Republik mitzubegründen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im größten CD-Werk Europas geht es auf und ab. Investoren kommen, Beschäftigte gehen. 30 Millionen Euro flossen in das Unternehmen. Was bleibt, ist der Verdacht auf Subventionsbetrug
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Fahndung nach Schwarzgeldkonten in Liechtenstein weitet sich aus. Steuerfahnder werten neue Daten von Anlegern aus: Diesmal bei der Liechtensteiner Landesbank, der LLB.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Fall Lea-Sophie sieht das Gericht keine Schuld beim kritisierten Jugendamt der Stadt Schwerin
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Prozess um den Tod der fünfjährigen Lea-Sophie plädiert die Staatsanwaltschaft Schwerin auf Mord durch unterlassene Hilfeleistung. Die Verteidigung plädiert auf Totschlag und fordert acht Jahre Haft für die Eltern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nachdem er wegen Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole verurteilt worden ist, stellt ein Rechtsradikaler dem Richter einen nächtlichen Besuch in Aussicht. Innenministerium spricht von einem Fall nicht gekannter Qualität
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Schweriner Landgericht versucht den Tod der kleinen Lea-Sophie zu klären. Die Details sind schrecklich, die Aussagen zutiefst widersprüchlich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Staatsanwaltschaft Chemnitz wirft einer jungen Frau, der angeblich ein Hakenkreuz in die Hüfte geritzt wurde, Täuschung vor. Die Frau beharrt auf ihrer Darstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor dem Rostocker Landgericht hat der Prozess gegen drei mutmaßliche Erpresser der Liechtensteiner Landesbank von vorn begonnen. Das Verfahren war im April bereits gestartet, nach einem Prozesstag aber wieder abgesetzt worden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Auch am zweiten Verhandlungstag im Prozess gegen die Eltern der verhungerten Lea-Sophie herrscht Ratlosigkeit. Die Mutter widerspricht der Darstellung ihres Lebensgefährten, der Notarzt sei gegen ihren Willen geholt worden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Bürger haben entschieden: Nach dem Hungertod der fünfjährigen Lea-Sophie muss der Schweriner Oberbürgermeister Claussen gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Sonntag entscheiden sie über die Zukunft Norbert Claussens (CDU). Die Opposition spricht von „zerrüttetem Vertrauensverhältnis“. Die CDU kritisiert die Abwahl als Instrumentalisierung des Todes einer Fünfjährigen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Vor dem Schweriner Landgericht hat der Prozess gegen die Eltern der verhungerten Lea-Sophie begonnen. Anklage geht von Mord durch Unterlassen aus. Der Vater räumt zwar Versagen ein, weist aber jeglichen Tötungsvorsatz zurück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Untersuchungsausschuss zum Fall der verdursteten fünfjährigen Lea-Sophie erkennt „eklatante Mängel“ bei der Schweriner Verwaltung. Stadtoberhaupt Norbert Claussen (CDU) muss sich jetzt einem Bürgerentscheid stellen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Untersuchungsbericht der Schweriner Stadtverordneten zum Fall des verhungerten Mädchens rügt „eklatante Mängel“ beim Jugendamt. Jetzt will die Ratsmehrheit einen Bürgerentscheid über die Abwahl von Oberbürgermeister Norbert Claussen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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