Mehr Abhängige, Crack, Verschmutzung und Gewalt: Nach der Debatte um den Görlitzer Park wird auch im Wedding über mehr Sicherheit diskutiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im linken Kleinreden der Sicherheitssituation in einigen Berliner Freibädern schlummert Respektlosigkeit. So blickt eine Rettungsschwimmerin darauf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Senat will in Neukölln erprobte Maßnahmen gegen Jugendgewalt auf alle Bezirke ausweiten. Sie richten sich an auffällige, gewalttätige Jugendliche.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In Berlin sitzen immer mehr Menschen Ersatzfreiheitsstrafen ab. Die Initiative Freiheitsfonds beklagt Unverhältnismäßigkeit und fürchtet steigende Zahlen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wieder einmal steht der Görli im Mittelpunkt einer Gewaltdebatte. Ein Spaziergang durch den Park mit der Frage: Wie sicher fühlen sich Berliner*innen im Görlitzer Park?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Wie ein Déjà-vu mutet die Debatte an, die nach einer Vergewaltigung über die Sicherheit im Görlitzer Park und Wrangelkiez entbrannt ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Silvester, Freibad, Görli – die drei Debatten in diesem Jahr zeigen: An Lösungen ist kaum einer interessiert, umso mehr aber an rassistischen Ressentiments.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Debatte nach Vergewaltigungen am Schlachtensee und im Görlitzer Park: Aus der CDU wird die Schließung des Parks gefordert – Grüne widersprechen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 30 Jahren ermordeten Neonazis den Obdachlosen Hans-Georg Jakobson. Auch heute werden Menschen auf der Straße immer wieder Ziel von rechter Gewalt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Berliner Freibädern gibt es immer wieder Randale – und sofort diskutiert halb Deutschland über Jugendgewalt. Eine Reportage vom Beckenrand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Randale in Freibädern hat es immer gegeben. Die aufgeheizte Mediendebatte ignoriert die sinkenden Gewaltdelikte. Im Kreuzberger Prinzenbad zum Beispiel hat man den Ruf als Krawallbad über die Jahre erfolgreich bekämpft. Ein Ortsbesuch 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
20 Millionen Euro sollte es dieses Jahr zur Prävention von Jugendgewalt geben. Jetzt ist die Stimmung wieder mal explosiv, das Geld aber fließt nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vom Pool direkt vor Gericht: Der neue CDU-Generalsekretär übt sich mit einem populistischem Vorstoß. Auch zum Bürgergeld hat er eine Meinung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Columbiabad in Berlin-Neukölln ist zu, weil sich die Mitarbeiter:innen durch Besucher terrorisiert fühlen. Das darf nicht sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach den Krawallen im Neuköllner Columbiabad informiert sich der Regierende Bürgermeister im Prinzenbad über die Situation in den Berliner Freibädern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Noch immer ist das Freibad in Neukölln nach Randalen wegen hohen Krankenstandes bei den Beschäftigten geschlossen. Grüne fordern Hausverbot für Wiederholungstäter.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Verkauf von Sex ist in Deutschland legal. Zuhälter müssen kaum mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen. Kann ein Sexkaufverbot helfen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Von der Tinke zum Ecstasy: Der Psychologe Andy Ruf hat am 7.7.1973 Berlins erste Drogenberatungsstelle mitgegründet. Ein Resümee zu 50 Jahren Drogen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Solidaritätsnetzwerk Berlin ruft zum kämpferischen Gedenken an einen Femizid in Lichtenberg auf. Schon 55 Femizide in Deutschland in diesem Jahr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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