Beim Innenministstertreffen blockieren Deutschland, Frankreich und die Niederlande den Beitritt Rumäniens und Bulgariens zum Schengenraum.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bulgarien und Rumänien sind im Schengen-Raum nicht willkommen. Deutschland und Frankreich betreiben eine Zweiklassenpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Trotz mancher Zweifel wurde Rumänien zu Beginn 2006 in die EU aufgenommen. Seither gibt es einen Boom, der politische Wandel aber gerät ins Stocken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rumäniens Parlamentspräsident Nastase gerät wegen Immobiliengeschäften ins Visier der Staatsanwaltschaft. So demonstriert Bukarest Willen zum Kampf gegen Korruption
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte verurteilt den rumänischen Staat in Zusammenhang mit einem Pogrom im Jahre 1993 zur Zahlung von 238.000 Euro
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Rumäniens Staatschef Traian Basescu hält die Kritik Brüssels an der Korruption in seinem Land für berechtigt. Er ist überzeugt, den Kampf gegen dieses Übel zu gewinnen. Rumäniens EU-Beitrittstermin 2007 hält er nicht für gefährdet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Auf Spurensuche nach den „Klaukindern“: Hamburger Experten aus Sozialarbeit und Politik forschen in Rumänien nach Kindersklaven, die der Senat zurückverfrachten ließ. Doch statt ins Heim kamen die Jungen und Mädchen ins Dauerelend
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Wegen Kinderhandels, Korruption und Verletzung der Pressefreiheit prüft das EU-Parlament, ob die Verhandlungen für eine Aufnahme in die Union ausgesetzt werden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In der heruntergekommenen rumänischen Industriestadt Iasi machen viele Jugendliche eine kriminelle Karriere. Zuerst treiben sie sich auf den Straßen rum, dann landen sie in Kinderbanden im Ausland, und schließlich werden sie abgeschoben ■ Aus Iasi Keno Verseck
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
■ Wie zu Embargo-Zeiten wollen Rumänen mit Benzinschmuggel nach Serbien Geld machen. Bukarest versucht, die Geschäfte zu unterbinden
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Bergarbeiterboß Miron Cozma macht mit rassistischen Reden Stimmung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ 24jähriger Rumäne in Konstanza getötet. Er hatte auch über Korruption recherchiert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ In Rumäniens Medien rangiert das Thema der rumänischen Banden in Deutschland ganz oben. Präsident Constantinescu fordert Aufklärung
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Eine Delegation der Jugendverwaltung kündigt nach Bukarest-Reise an, straffällige Kinder in Kooperation mit rumänischen Behörden in ihre Heimat "rückzuführen". Eine Stiftung soll ihnen Ausbildungsmögl
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Senatsverwaltung für Jugend reist nach Bukarest, um mit den dortigen Behörden über die „Rückführung“ der in der Stadt aufgegriffenen „Klaukinder“ zu beraten. Knirpse werden von kriminellen Banden eingeschleust ■ Von Plutonia Plarre
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Rumäniens Staatspräsident bläst zum Kampf gegen Filz und Korruption im Staatsapparat. Viele Beamte sitzen bereits hinter Gittern ■ Aus Cluj Keno Verseck
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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