Der türkisch-armenische Journalist Hrant Dink wurde 2007 getötet. Ein Mörder wurde angeklagt, doch die Hintermänner sind immer noch nicht enttarnt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der aserbaidschanische Oppositionelle Mohammed Mirzali lebt im französischen Exil. Bei einem Angriff wurde er verletzt. Jetzt wird er erneut bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Türkei werden drei Hintermänner für den Mord am armenischen Journalisten Hrant Dink im Jahr 2007 verurteilt. Waren sie die einzigen?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Beim Kampf gegen die Korruption in Armenien gerät auch der Fußball ins Visier der Ermittler. Über 50 Akteure sind bereits gesperrt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Präsident Sargsjans Republikanische Partei gewann nach vorläufigen Ergebnissen die Hälfte der Stimmen. Es war die erste Parlamentswahl seit der Verfassungsreform.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Damit die Wähler Anfang April „richtig“ abstimmen, lässt die Regierungspartei einiges springen. Die Opposition ist leider auch nicht besser.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Ein russischer Soldat, der in Gjumri eine Familie getötet hat, steht ab Freitag vor Gericht. Beobachter rätseln über den Grund des Amoklaufs.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
VERSÖHNUNG Der Journalist Hrant Dink wollte Brücken zwischen Armeniern und Türken bauen. Das gelang ihm erst nach dem Tod
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
VERANTWORTUNG Die Türkei sollte den Völkermord an den Armeniern endlich anerkennen. Das wäre ein wichtiger Ausgangspunkt für die historische Versöhnung beider Völker
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
MEDIEN Wie sieben türkische Zeitungen im Jahr 2014 über den „angeblichen Völkermord“ an den Armeniern berichteten
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
RÜCKÜBERTRAGUNG Nach 1915 konfiszierte die Türkei das Eigentum der vertriebenen und getöteten Armenier. Heute versuchen Stiftungen, die gestohlenen Werte zurückzubekommen. Teilweise mit Erfolg
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
KLARTEXT Der Deutsche Bundestag will am 24. April eine Resolution über den Völkermord an den Armeniern im Jahre 1915 verabschieden. Ob er die Verbrechen diesmal beim Namen nennt?
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
DIALOG Journalisten aus Armenien und Türkei pflegen mittlerweile einen regen Austausch
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
NATIONALISMUS Aserbaidschan bejubelt einen Soldaten, weil er einen Armenier mit einer Axt erschlagen hat. Viele fürchten, dass nun der Konflikt zwischen den beiden Staaten wieder hochkocht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach der Freilassung Ramil Safarows steht die Situation im Kaukasus auf der Kippe. Gut, dass der Konflikt die Aufmerksamkeit des Westens hat.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Aserbaidschaner Ramil Safarow hat einen Armenier ermordet. Das Urteil: Lebenslänglich. Jetzt ist er ein freier Mann – nach nur acht Jahren Haft.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Regierung und Öffentlichkeit in Armenien reagieren wütend auf die Freilassung des verurteilten Mörders Ramil Safarow. Protestiert wird gegen Ungarn.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwei Jahre nach der Ermordung des armenischen Journalisten in Istanbul sind die Hintermänner weiterhin unbekannt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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