Nordrhein-Westfalens Justizministerin will, dass weniger Jugendliche in Untersuchungshaft sitzen. Das steht eigentlich schon im Gesetz. Doch die Praxis sieht ganz anders aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hunderte Gefangene wehren sich in Nordrhein-Westfalen gegen "menschenunwürdige Unterbringungen". Die Justizministerin muss eine "beispiellose Klagewelle" einräumen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei der psychologischen Behandlung von Häftlingen versagt das Justizsystem. Sie bleiben sich selbst überlassen - keine gute Voraussetzung für die Resozialisierung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der JVA Gelsenkirchen wurden zwei Männer wochenlang gequält. Der Journalist Klaus Jünschke sagt, dass die Knast-Strukturen Gewalt nicht abbauen. Die Zelle gehöre abgeschafft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Häftling, der von Zellengenossen misshandelt wurde, erhebt schwere Vorwürfe: Behördenvertreter hätten ihm Stillschweigen geraten, da er weiter mit seinen Mitgefangenen leben müsse.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In einem Gefängnis in Gelsenkirchen sollen zwei junge Männer einen Mithäftling brutal gequält haben. Die zuständige Justizministerin verschwieg den Fall - und gerät jetzt unter Druck.
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Noch während sich die Justizministerin von NRW vor dem Landtag wegen des Siegburger Folterskandal verantworten musste, wurde in Gelsenkirchen ebenfalls gefoltert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jürgen F. sitzt wegen Mord im Gefängnis - lebenslänglich. Weil er niemanden mehr hat und um sich die Zeit zu vertreiben, erfand er einen Motor und hat ein Patent angemeldet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
Untersuchungsausschuss: NRW-Justizministerin sieht keinen Grund für Rücktritt wegen Mords im Siegburger Gefängnis
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Verschärfter Jugendstrafvollzug? Am Theater Bonn hat man einen anderen Vorschlag: Hier spielen Häftlinge der JVA Siegburg auf der Bühne ihren persönlichen „Abstiegskampf“. Bei der Premiere konnte sich auch Schirmherr Wolfgang Overath vom FC Köln von der positiven Dynamik überzeugen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Drei junge Siegburger Häftlinge werden zu Strafen von bis zu 15 Jahren verurteilt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Am Donnerstag verkündet das Landgericht Bonn das Urteil gegen drei junge Männer, die einen Mitgefangenen gefoltert, dann getötet haben. Eine schlüssige Erklärung für die Tat haben sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Mittwoch begann in Bonn der Prozess zu den Folterqualen und dem Tod eines Häftlings im Siegburger Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Heute stehen in Bonn drei junge Männer vor Gericht. Sie sind angeklagt, in einem Siegburger Knast einen Zellengenossen gequält, vergewaltigt und gehenkt zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Im Knastmord von Siegburg erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage gegen die Zellengenossen des Opferr. Dem Gefängnispersonal konnte hingegen kein schuldhaftes Verhalten nachgewiesen werden
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die Grüne fordern, den offenen Vollzug für jugendliche Straftäter zur Regel zu machen
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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