In Uganda und Tansania kämpfen Aktivisten gegen eine gigantische Ölpipeline. Nun sitzen sie gemeinsam mit Terrorverdächtigen ein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jamal Kiyemba saß nach den Anschlägen des 11. September 2001 im Foltergefängnis Guantanamo. Beweise, dass er zum islamistischen Terror Verbindung hat, gab es keine, man ließ ihn frei. Jetzt, 20 Jahre später, steht er als vermeintlicher Terrorist in Uganda vor Gericht. Seine Geschichte erzählt auchdas Scheitern der USA im Kampf gegen den Terror
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Folter, Gefängnis ohne Prozess, Anklage ohne Beweise: Die Methoden der USA im Krieg gegen den islamistischen Terror übernehmen Länder wie Uganda dankend. Über den jahrzehntelangen Leidensweg von Jamal Kiyemba4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Feministin Stella Nyanzi darf auf Kaution vorläufig in die Freiheit. Ihr gesundheitlicher Zustand nach der Haft ist sehr schlecht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
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