Japans konservative Regierung setzt unerwünschte Ausländer mit überlanger Abschiebehaft unter Druck – trotz eines Todesfalls.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Menschenrechtsorganisationen kritisieren „Geiseljustiz“ in Japan. Der Fall des Automanagers Carlos Ghosn könnte zum Wendepunkt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Chefredakteur der Zeitung „Jimmin Shimbun“ sitzt in Haft. Der Vorwurf: Er soll ein früheres Mitglied der Japanischen Roten Armee unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
BEWEGUNG Im Sommer tauchte der radikale Walschützer Paul Watson unter. Er fürchtete, dass die deutschen Behörden ihn an Japan ausliefern. Jetzt sucht er die Öffentlichkeit – und kämpft weiter
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Amnesty International wirft der Regierung in Tokio vor, die psychischen Krankheiten von Todeskandidaten zu missachten. Haftbedingungen in Todeszellen trieben Insassen in den Wahnsinn.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Gegner der Todesstrafe kritisieren die Geheimhaltung von Exekutionsterminen. Menschenrechtler werfen Japan zudem eine sehr grausame Behandlung der Todeskandidaten vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Japan sorgt eine sogenannte Geiseljustiz in den polizeilichen Ersatzgefängnissen für einen sehr hohen Anteil an Geständnissen, wie er sonst nur in Diktaturen üblich ist. Nur langsam reift das Bewusstsein für nötige Reformen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Schmutziger Krieg
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Erbe der Geschichte
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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