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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Kieler Andy Sell saß 14 Monate in chinesischen Gefängnissen, weil die deutsche Botschaft nicht half. Jetzt weist er mit einer Internetzeitung auf ähnliche Fälle hin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Urteil Peking hat die Haftstrafe der Chinesin, die auch für die Deutsche Welle arbeitet, verkürzt
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Obwohl „Umerziehungslager“ offiziell abgeschafft wurden, berichten Betroffene von systematischer Folter. Nun berät das Anti-Folter-Komitee der UNO.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
China Die inhaftierte und verurteilte Journalistin Gao Yu wird massiv unter Druck gesetzt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
CHINA Bereits einen Monat vor dem 25. Jahrestag des Tiananmen-Massakers geht die chinesische Führung gegen Menschenrechtsaktivisten vor. Seit Montag sitzt der Bürgerrechtsanwalt Pu Zhiqiang in Haft
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
CHINA Die Behörden haben ihr die dringend notwendige medizinische Hilfe verweigert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Chinas KP-Führung kündigte eine Abschaffung der „Umerziehung durch Arbeit“ an. Amnesty International warnt vor Etikettenschwindel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mehr als 50 Personen wurden bereits verhaftet. Peking nutzt das angebliche Attentat auf dem Tiananmen-Platz, um gegen die Uiguren vorzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bosch wirbt in China für seine Überwachungstechnik in Gefängnissen. Angesichts der Knäste findet die Tibet-Organisation ICT das „beschämend“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mo Yan äußert sich erstmals zur Inhaftierung des Friedensnobelpreisträgers Liu Xiaobo und bestreitet gleichzeitig die ihm unterstellte Parteinähe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
GEFÄNGNIS Nun hat sich auch der Kieler Ministerpräsident Albig in den Fall eingeschaltet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ai Weiwei ist nach einem Jahr Hausarrest wieder frei. Seinen Reisepass hat er noch nicht zurück. Stattdessen erheben die chinesischen Behörden neue Vorwürfe gegen ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach Jahren in Haft soll der Arbeiter- und Demokratieaktivist Li Wangyang nun im Krankenhaus Selbstmord begangen haben. Seine Füße berührten allerdings den Boden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
CHINA Offiziell wurde Bo Xilai wegen Ermittlungen in einem Kriminalfall entmachtet. Doch wenige Monate vor dem Führungswechsel weist sein Sturz auf einen grundsätzlichen Richtungskampf in der Staatsführung hin
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
MEDIENFIGUR Sein Leben ist auf den Kopf gestellt: eine Solidaritätslesung aus dem Blog von Ai Weiwei in Berlin und die Kurve der öffentlichen Erregung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Jahr nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Liu Xiaobo wird seine Ehefrau noch immer in ihrer Wohnung gefangen gehalten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Häftlinge aus China berichten, dass sie im Arbeitslager Jixi "World of Warcraft" spielen mussten. Das Lager machte damit Profit. Schlechte Spieler wurden gefoltert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
AI WEIWEI Die Ehefrau des von den Behörden verschleppten chinesischen Künstlers darf ihn zum ersten Mal kurz sehen. Details nennen darf sie nicht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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