Der Jurist Stefan Krauth hat über die Kritik des Rechts geschrieben. Im Interview erklärt er, warum er vorsichtig ist mit dem Vorwurf der „politischen Justiz“: Die Gewalt lässt sich vom Recht nicht trennen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Nach den ersten Prozessen gegen Gipfelgegner: Wie die Justiz die Angeklagten einschüchtert – und wie sich die Verteidigung verändert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Gegen die OrganisatorInnen zweier Demonstrationen gegen den G20-Gipfel ermittelt jetzt die Hamburger Staatsanwaltschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
PRESSEFREIHEIT Die juristische Aufarbeitung des G20-Gipfels ist noch lange nicht beendet. Nun klagt auch ein Fotograf des Bremer Weser-Kuriers gegen den Entzug seiner Akkreditierung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Auf dem Weg nach Hamburg wurden G20-Kritiker*innen zu Unrecht von der Polizei festgehalten. Grundrechte wurden ihnen verwehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
G20-Prozess Der zweite Angeklagte wegen der G20-Proteste wurde zu einer Freiheitsstrafe verurteilt. Bei ihm wurden Sachen gefunden, die man als Waffen benutzen könnte. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Angeklagte wird zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Die Polizei hatte ihn wegen auffälliger Gegenstände festgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
G20-Folgen Schon am Dienstag beginnt der nächste Prozess. Sonderausschuss beginnt am Donnerstag seine Arbeit
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Urteil Ein 21-Jähriger Niederländer wird zu zwei Jahren und sieben Monaten Gefängnis verurteilt, weil ereinen Polizisten während der G20-Auseinandersetzungen in Hamburg mit zwei Bierflaschen attackierte
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Bisher hat die Hamburger Justiz 51 Haftbefehle gegen mutmaßliche Randalierer ausgestellt. Eine Anwältin spricht von politischen Motiven.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
StöraktionDie Identitäre Bewegung will im Mittelmeer Schiffe behindern, die Geflüchtete aus Seenot retten. Der Landesbeauftragte für Flüchtlingsfragen in Schleswig-Holstein hat Anzeige erstattet
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Ressort: Nord Aktuell
HAFT Ein Anwalt stellt die Unabhängigkeit der Gerichte bei G20-Gefangenen infrage
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Ressort: Hamburg Aktuell
35 Menschen sitzen wegen der G20-Proteste in U-Haft. Was ihnen vorgeworfen wird, woher sie kommen und warum einigen eine harte Strafe droht.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Ressort: Aktuelles
LAGER-STREIT
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Ressort: Nord Aktuell
Das Bundesverfassungsgericht erkennt Protestcamps als Demonstration an. Die Behörden haben aber viel Entscheidungsraum für Auflagen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Camps gab es schon früher und eigentlich ist die Rechtslage klar: Die Demonstranten können Ort, Zeitpunkt, Art und Inhalt selbst bestimmen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
G-20-Gipfel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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