Niemand schützte das Gotteshaus: Nur eine Tür trennte am Mittwoch die Besucher der Synagoge von Halle von dem antisemitischen Attentäter Stephan B.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Er hatte ein Massaker geplant, sagt der Generalbundesanwalt über den Halle-Attentäter Stephan B. Radikalisierte er sich in einer rechten Online-Szene?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der antisemitische Anschlag in Halle kam nicht von ungefähr. Das Schweigen der Mehrheitsgesellschaft ermutigt rechtsextreme Gewalttäter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Beim Anschlag auf die Synagoge in Halle war minutenlang keine Polizei vor Ort. Andere Synagogen haben Polizeischutz. Der wird vielerorts verstärkt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Halle versucht ein Rechtsextremist die Synagoge zu stürmen. Er erschießt eine Passantin sowie einen Mann in einem Dönerimbiss. Die Tat streamt er live.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am wichtigsten jüdischen Feiertag versuchen bewaffnete Angreifer, in eine voll besetzte Synagoge in Halle an der Saale einzudringen. Zwei Tote nach Schießereien. Sicherheitsbehörden halten rechtsextremes Motiv für wahrscheinlich3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die furchtbare Tat von Halle hat gezeigt, dass dem Antisemitismus der Mord innewohnt. Wir müssen ihn entschiedener bekämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Schon seit dem Mittelalter leben Juden in Halle an der Saale. Am Mittwoch war Jom Kippur, der Versöhnungstag, ihr höchster Feiertag.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
HASS In Mannheim brennt ein Kinderbett in einem Flüchtlingsheim: Mutter und Baby verletzt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Bei der Redaktion der „Freien Presse“ splittern die Scheiben. Auch das Bornaer AfD-Büro von Frauke Petry hat nun zerstörte Fenster.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
FLÜCHTLINGE Zwei Familien leben nach dem Brandanschlag im Heim
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Migration bleibt eine Herausforderung. Bei einer Fachkonferenz plädiert Bundesinnenminister de Maizière für ein „Zuwanderungsmarketing“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Als die NPD gegen das Flüchtlingsheim protestierte, rief der Ortspfarrer zum Friedensgebet. Nach dem Brandanschlag kommen jetzt auch die Gottesfernen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
REAKTION Trotz des Brandanschlags auf ein geplantes Flüchtlingsheim in Tröglitz sollen Asylbewerber in den Ort ziehen. Das Landratsamt will sie in Privatwohnungen unterbringen. Der Zeitplan wird aber nicht eingehalten
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
HETZE Die AfD gibt einer vermeintlich verfehlten Asylpolitik Mitschuld am brennenden Heim
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Anschläge mit rechtsradikalem Hintergrund gibt es bundesweit. In Sachsen-Anhalt sind ausländerfeindliche Einstellungen aber besonders verbreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
ASYL In der Nacht zu Ostersamstag brannte in Sachsen-Anhalt ein Flüchtlingsheim. Ein Teil der Tröglitzer versucht nun zu verhindern, dass der Ort Synonym für rechte Gewalt wird. Die anderen hetzen weiter ➤ SEITE 2
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
KONFLIKT Nach dem Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim zeigt sich, wie gespalten der kleine Ort in Sachsen-Anhalt mittlerweile ist. Eine Kundgebung heißt die Fremden willkommen. „Spaziergänger“ agieren dagegen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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