Mark Zuckerberg kündigt Konkurrenz für Dating-Apps an – und versucht nach dem jüngsten Datenskandal die Wogen zu glätten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Facebook-Gründer stellt sich Fragen von 42 Senatoren zum Datenskandal. Er räumt ein, Fehler gemacht und 2016 Russlands „Informationsoperation“ im US-Wahlkampf zu spät erkannt zu haben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Weder ein Straftermin vor US-Senatoren noch Klagen zwingen Zuckerberg in die Knie. Dafür ist sein Datenschatz viel zu wertvoll.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Den Skandal um Facebook und Cambridge Analytica auf Fragen des Datenschutzes zu reduzieren, verkennt den Kern des Problems.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Also bestellt der Bundestag jetzt die Chefin ein
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Alle schreiben über Facebooks „Datenleck“. Aber kaum jemand macht sich Gedanken, ob die Metapher passt. Fürs Digitale fehlen uns oft die Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Mark Zuckerberg entschuldigt sich für den Daten-Skandal. Am Grundprinzip des Konzerns ändert sich aber nichts, denn er verdient damit sein Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Neu ist es nicht, aber wieder im Gespräch: Facebook verkauft die Daten seiner Nutzer*innen. Zwölf Tipps, wie der Ausstieg aus dem Netzwerk gelingt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Missbrauch von persönlichen Facebook-Daten für Trumps Wahlkampf: Der neueste Skandal beim Social-Media-Konzern erschreckt mal wieder viele Nutzer*innen und weckt den Wunsch nach geschützter Kommunikation. Die politischen Reaktionen und eine Anleitung zum Ausstieg7, 12, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Merkel kritisiert Facebook – Datenschützer fordern die Politik zum Handeln auf: Die Firmen bräuchten schärfere Regeln zur Informationspflicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hat Facebook geholfen, die US-Wahl zu beeinflussen? Das dürfte das Unternehmen viel von dem naiven Vertrauen kosten, das es groß gemacht hat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Lücken beim Datenschutz, zu wenig Einsatz gegen Hasskommentare: EU-Kommissarin Věra Jourová geht gegen große Online-Plattformen vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Datensammeln gehört beim Profisport dazu, egal ob zur Leistungssteigerung oder zur Dopingkontrolle. Die Datenschützerin Imke Sommer sieht das kritisch: Etwa, wenn bestimmte Krankheitsrisiken ermittelt werden. Oder in einen Algorithmus mal eben eine Hautfarbe eingebaut wird
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Rechner, Smartphones und Tablets gefährdet: Datenschutzexperten sind alarmiert. Grüne fordern europaweite Regeln für die Hersteller.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Apples Betriebssystem für Desktop-Computer enthielt eine Sicherheitslücke. Ein IT-Experte erklärt, wie solche Fehler gefunden und gemeldet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Hacker kopieren über 50 Millionen Datensätze von Kunden des Fahrtvermittlers. Statt die Öffentlichkeit zu informieren, zahlt der weltweit agierende Konzern Schweigegeld
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Entzug von Akkreditierungen geschah anhand von Listen, die das BKA längst zurückgezogen hatte. Die Polizei merkte das zu spät.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
2015 kam es zum bislang größten Hacker-Angriff auf den Bundestag. Viele Dokumente wurden gestohlen. Vor der Wahl könnte das gefährlich werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Polizei wird während des Gipfels Drohnen einsetzen, so viel steht fest. Aber was die filmen und was mit den Aufnahmen geschieht, will keiner sagen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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