Seit 2000 haben ehemalige Heimkinder fünf Anträge auf Opferentschädigung bei Bremer Gerichten gestellten. Nur einmal wurde der Klage stattgegeben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
So langsam beginnen auch deutsche Museen, die Herkunftsgeschichte von Objekten zu erforschen, die aus ehemaligen Kolonien stammen. Oft gaben ihre damaligen Besitzer sie nicht freiwillig her, von Gleichheit konnte sowieso keine Rede sein. Doch reicht es, eigene Räume für das Thema einzurichten, oder ist nicht vielmehr die Rückgabe fällig?43–45
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verwirft die Beschwerde wegen einer verweigerten Notfallbehandlung im Klinikum Bremen-Ost – und bei schlampigen Ermittlungen ist er nicht zuständig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Seit seine Mutter vor mehr als fünf Jahren im Krankenhaus Bremen-Ost starb, kämpft sich Noah Akin durch die Instanzen. Er wirft der Klinik vor, seiner Mutter lebensrettende Maßnahmen verweigert zu haben. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ist nun seine letzte Hoffnung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein neues Beratungsangebot von Pro Familia soll Fachkräfte für das Thema weibliche Genitalverstümmelung sensibilisieren. Der Bedarf ist seit 2016 stark gestiegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
In Deutschland werden pro Tag durchschnittlich 64 Geflüchtete abgeschoben, 25 davon nach dem Dublin-II-Verfahren. Bremen macht fleißig mit und schiebt trotz öffentlichen Widerstandes die beiden Refugees Momodou B. und Godstime O. ab. Ihre Schicksale stehen nicht im luftleeren Raum, sondern entlarven den gängigen Rassismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Nach der Kashoggi-Affäre will Deutschland keine Waffen mehr nach Saudi-Arabien exportieren. Betroffene Regionen hoffen auf Entschädigungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bremen will seine koloniale Vergangenheit aufarbeiten. Ein Konzept dazu lässt aber auf sich warten, kritisieren die Grünen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Vorstellung, Homosexuelle müssten von ihrer sexuellen Orientierung „geheilt“ werden, gibt es vor allem im evangelikalen Umfeld. Bremen will im Bundesrat ein Verbot solcher Therapien erreichen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Mit einer würdigen Veranstaltung am Herero-Mahnmal begeht der Verein „Der Elefant“ den Jahrestag des Gefechts von Ohamakari. Bürgermeister Carsten Sieling schickt einen nicht ganz so würdigen Brief
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Missglücktes Gedenken an den Völkermord
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Sohn von Wehrmachtdeserteur Ludwig Baumann soll mehr als 3.000 Euro zurückzahlen. Die seien zu Unrecht als NS-Opferrente überwiesen worden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Der Ire Harry Callan war inder NS-Zeit als Zwangsarbeiter in Bremen versklavt. Jetzt hat seine Schwiegertochter seine Erinnerungen veröffentlicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ini erinnert an die Opfer der Brechmittelfolter
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Vor 13 Jahren starb Laye Condé durch Brechmittel-Folter. Eine Gedenk-Initiative sowie Grüne und Linke fordern Entschädigungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Durch die Zeltbauten sollen unbegleitete junge Geflüchtete abgeschreckt werden. Menschen, die die Behörde fragwürdigerweise für volljährig erklärt hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Der Flüchtlingsrat fordert die Schließung einer Unterkunft in Bremen-Oslebshausen. Die Jugendlichen seien zur Abschreckung in Zelten untergebracht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Land Bremen hat im September einen 18-jährigen Islamisten nach Russland abgeschoben. Nun urteilt auch der Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, dass dies rechtmäßig war
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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