Während es eine neue Antisemitismusdefinition geben soll, versuchen postkoloniale Theoretiker mit allerlei Furor, sich weiter durchzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hannover sagt einen Vortrag des Historikers Helmut Bley über Kolonialgeschichte ab. Eine Initiative hatte kritisiert, dass ein weißer Mann spricht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Bezeichnung „zweiter Historikerstreit“ für die Debatte über Shoah und Kolonialverbrechen ist irreführend. „Singularität“ taugt nicht als Waffe.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Postkoloniale Anliegen zu thematisieren ist wichtig. Doch was bringt es, dafür die Beispiellosigkeit der Shoah in Frage zu stellen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Expert:innen fordern bei Onlinediskussion Lehrstuhl für postkoloniale Studien
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Um militärische Einsätze im Sahel zu rechtfertigen, werden Ängste vor Terrorismus geschürt. Das verkennt die tatsächlichen Probleme vor Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weibliche Genitalverstümmelung ist in vielen afrikanischen Ländern verbreitet. In der Coronapandemie gilt das umso mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Mosaik im Hauptbahnhof feiert ungebrochen Kolonialismus und die an NS-Verbrechen beteiligte Firma Brinkmann. Ein offener Brief ruft den Bundes-Verkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) nun dazu auf, das zu ändern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
136 Jahre nach der Berliner Afrika-Konferenz kommt die Dekoloniale Afrika-Konferenz: 19 nicht weiße Frauen sprechen über Kolonialismus heute.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Senat will die koloniale Vergangenheit Berlins aufarbeiten. Aktivisten fordern mehr Druck auf die Museen, ihre Sammlungen zu hinterfragen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Seit über fünfzig Jahren schreiben afrikanische Schriftstellerinnen aus der Diaspora. Zunehmend blicken sie auf Kolonialismus und Sklavenhandel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Abgetrennte Köpfe und exotisierte Fremde: In einer virtuellen Ausstellung setzt sich das Theaterfigurenmuseum in Lübeck mit der eigenen Sammlung und Ausstellungspraxis auseinander
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Viele Lehrmaterialien beschönigen die deutsche Kolonialgeschichte, sagt die Afrikaforscherin Josephine Apraku. Sie kritisiert die eurozentristischen Ansätze.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Die Gewaltstruktur des Kolonialismus wird bis heute verinnerlicht, auch von ehemals Kolonisierten. Das postkoloniale Zeitalter ist noch nicht erreicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Eine Onlinekarte listet Orte mit Kolonialvergangenheit auf. Es brauche eine antirassistische Perspektive, sagt Simone Dede Ayivi von der Initiative Schwarze Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In Großbritannien begegnen Schwarzen Menschen ständig Statuen von Männern, die unsere Vorfahren versklavt haben. Unsere Gefühle zählen einen Dreck.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
In vielen Ländern Afrikas kursieren wilde Gerüchte, wenn es um die Bekämpfung von Covid-19 geht. Die Sorgen der Menschen haben handfeste Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Fall Lindenstraße zeigt: Bremen hat sich noch lange nicht aus dem rassistischen Denken des Kolonialismus gelöst. Wenn das Land so weitermacht, wird es mit der versprochenen Aufarbeitung kaum hinterherkommen. Anmerkungen zu einem zukünftigen postkolonialen Erinnerungskonzept aus aktuellem Anlass
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Ein Patentrezept für den Umgang mit ethnologischen Sammlungen in Deutschland gibt es nicht. Aber interessante Ansätze.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An der Schnittstelle von Wahnsinn und Kolonialismus: Doppelausstellung „Ultrasanity“ in der ifa Galerie und Savvy Contemporary
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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