Trotz Amnestiegesetz: Präsident Mujica lässt Ermittlungen gegen Ex-Militärs zu, denen Menschenrechtsverletzungen während der letzten Diktatur vorgeworfen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Uruguays Militärs werden straflos davonkommen. Für Verbrechen der Junta sollen die üblichen Verjährungsfristen gelten, nicht die für "Verbrechen gegen die Menschlichkeit".
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit knapper Mehrheit hebt der Senat die Amnestie für Folterer und Mörder der Diktatur auf. 40.000 Menschen waren damals verhaftet, die meisten wurden gefoltert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Uruguays Parlament erklärt Amnestiegesetz von 1986 für verfassungswidrig – ein erster Schritt zu dessen Abschaffung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Erstmals verurteilt ein Gericht in Uruguay acht frühere Militärs und Polizisten wegen Menschenrechtsverbrechen in der Zeit zwischen 1973 und 1985. Das Strafmaß steht noch aus. Ein weiterer Angeklagter begeht Selbstmord
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Sara Mendéz spricht in der Werkstatt 3 über die Verschwundenen der Militärdiktaturen in Argentinien und Uruguay ■ Von Theo Bruns
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Das Beispiel Chile macht Schule: Uruguays Präsident Jorge Batlle gründet eine Kommission, um die sterblichen Überreste der Verschwundenen der Diktatur aufzuspüren. Eigentlich hatte das Land seine Vergangenheitsbewältigung für beendet erklärt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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