Während Assad-Folterern in Koblenz der Prozess gemacht wird, kommen Angeklagte in Frankreich möglicherweise davon.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Angeklagte soll Folter in Syrien verantwortet haben. Die Zeugenaussagen sind kaum erträglich. Es ist das weltweit erste solche Verfahren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Al-Khatib-Prozess wegen Staatsfolter in Syrien haben die Pladoyers der Nebenklage begonnen. Die Überlebenden ergreifen das Wort.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Prozess gegen einen ehemaligen Oberst des syrischen Geheimdienstes in Koblenz haben die Plädoyers begonnen. Die Anklage fordert lebenslänglich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Syrien misshandelt das Regime zurückkehrende Flüchtlinge. Amnesty International hat Dutzende Fälle von willkürlichen Verhaftungen, Folter und Vergewaltigungen aufgezeichnet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Folter für Syrien-Rückkehrer: Die Bundesregierung sollte jetzt mit einem generellen Abschiebestopp ein Zeichen für Menschenrechte setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Alaa M. soll Häftlinge des Regimes in Syrien gefoltert haben, in einem Fall mit Todesfolge. Seit 2020 sitzt er in Deutschland in Haft. Nun wird er angeklagt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Omaima A. verurteilt, weil sie von Sklaverei profitierte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der zweite Prozess gegen Omaima A.ist gestartet. Die Witwe von Denis Cuspert soll Beihilfe zur Versklavung von Jesid:innen geleistet haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Anklage im „Al Khatib“-Prozess wurde aktualisiert. Sexualisierte Gewalt wird nun auch als Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das OLG verurteilt einen Helfer Assads und sendet ein Signal an Diktaturen – und auch an deutsche Innenminister, die nach Syrien ausliefern wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit dem Urteil im Fall des Syrers Eyad A. setzen die Richter Zeichen. Das syrische Regime ist der Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Mitarbeiter des Assad-Regimes wird wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt: Eyad A. muss für Jahre in Haft. Das gab es so noch nie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eyad A. soll dem syrischen Geheimdienst beim Foltern geholfen haben. Seit April steht er in Koblenz vor Gericht, jetzt endeten die Pladoyers.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Koblenz stehen mutmaßliche Folterer des Assad-Regimes vor Gericht. Rechtsprofessorin Stefanie Bock fordert, dass der Prozess aufgezeichnet wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die deutsche Justiz und das Weltrechtsprinzip
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zwei mutmaßliche Folterschergen des Assad-Regimes müssen sich vor einem deutschen Gericht verantworten. Ein Verfahren, auf das die Welt blickt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Unsere Eltern hatten uns vor der Brutalität des syrischen Regimes gewarnt. Wir sahen die Aufstände in Tunesien und sagten uns: Das können wir auch!
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Claudia Roth spricht mit Experten über den Prozess gegen syrische Folterer. Gibt es Gerechtigkeit vor deutschen Gerichten?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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