Die Lage in Tripolis spitzt sich weiter zu. Nun wollen UN und Afrikanische Union rund 500 Flüchtlinge aus Libyen nach Ruanda evakuieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ruanda ist heute nicht mehr das Land, das es vor dem Völkermord war. Aber es bleibt ein Ort der sehr straffen sozialen Kontrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Das große Publikum zum 25. Jahrestag des Völkermordes an den Tutsis kommt erst zur nächtlichen Totentrauer. Die Reden sind politisch und kämpferisch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
25 Jahre nach dem Genozid an den Tutsi gibt es einen internationalen Strafgerichtshof. Leider reicht das nicht zur Verbrechensbekämpfung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ruanda begeht den 25. Jahrestag des Völkermords an den Tutsi – allerdings ohne Macron. Der will Frankreichs Mitschuld weiterhin nicht einsehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In einer ehemaligen Schule liegen 800 Leichen. Sie dienen als Beweis für das Geschehene. Nun will man sie identifizieren – mit deutscher Hilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Grüne und Linke verlangen eine Untersuchung der Rolle Deutschlands in Ruanda beim Völkermord 1994. Die damalige Passivität sei unerforscht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Endlich lässt Frankreich den Vorwurf fallen, Ruandas regierende einstige Tutsi-Guerilla RPF habe 1994 Hutu-Präsident Habyarimana getötet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor dem Bundesgerichtshof geht das Urteil gegen die Führer der ruandischen FDLR-Miliz in die Revision
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
„Kosa La Vita – Kriegsverbrechen“ der Performancegruppe Flinn Works und des Quartett Plus 1 in den Sophiensælen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Anfang 1994 stoppte der spätere UN-Generalsekretär Annan in Ruanda ein Eingreifen gegen die Vorbereitung zum Völkermord.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Völkermordüberlebende aus Ruanda verklagen Belgiens Regierung. Es geht um den Abzug von Blauhelmen vor einem Massaker im Jahr 1994.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Restauratorin Monika Lehmann säubert Leichen des Völkermords in Ruanda. Sie empfindet das als Geschenk, stößt aber auch an ihre Grenzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Jonas und Binyam wollten nie nach Tel Aviv. Die Eritreer sind nach Folterungen im Sinai zufällig in Israel gelandet. Jetzt sollen sie das Land verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach Berichten über Versteigerungen afrikanischer Flüchtlinge in Libyen bietet Ruanda Asyl an. Afrikas Solidarität wird gefordert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Horror in Libyens Internierungslagern ist bekannt. Ruanda bietet an, internierte Flüchtlinge aufzunehmen. Auch weil Europa untätig bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der russische Regisseur Kirill Serebrennikow sitzt in Moskau im Hausarrest. Seine Inszenierung der Oper „Hänsel und Gretel“ kommt am Sonntag in Stuttgart deshalb mit demonstrativen Leerstellen auf die Bühne
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Frankreichs Justiz ermittelt gegen die größte Bank des Landes wegen des Zahlungsverkehrs für Waffen. Der habe den Völkermord in Ruanda unterstützt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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