Im niederländischen Den Haag treffen sich über 60 Staaten, um die Strafverfolgung der russischen Kriegsverbrechen aufzunehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Terroranschlag in Moskau werden Menschen aus Zentralasien verstärkt attackiert und diskriminiert. Etliche arbeiten seit Jahren in Russland.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Attentat bei Moskau werden Rufe nach der Einführung der Todesstrafe laut. Diese könnte dem Regime auch bei der Mobilisierung helfen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Mit der unverhüllten Folter erteilte Russland einen Freifahrtschein zur Gewalt. Nun richtet sich der Zorn gegen Tadschik*innen und Kirgis*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am 17. März will Putin sich im Amt bestätigen lassen. Dissident Sergei Lukaschewski über Alexei Nawalnys Tod und kleine Akte des Widerstands.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Oleg Orlow wird zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Seine Kritik am Krieg habe die Armee diskreditiert. Er selbst sagt: „Leider hatte ich recht.“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Tod von Alexei Nawalny geht Russlands Regime selbst gegen jene vor, die ihre Trauer um den Kremlkritiker bekunden wollen: Blumen und Kerzen werden einfach abgeräumt. Die Angehörigen warten unterdessen weiter darauf, Zugang zum Leichnam zu erhalten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nawalny wurde isoliert, malträtiert und gefoltert. Nun soll er zusammengebrochen und gestorben sein. Bis zuletzt hat er sich dem Regime widersetzt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
An der Berliner Volksbühne debattieren Menschenrechtsaktivisten zur desolaten Lage Russlands. Das Unheil begann nicht erst unter Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Russland politischer Gefangene Alexei Nawalny wirkt abgemagert, aber nicht niedergeschlagen. Er ist nun in einer Strafkolonie hinter dem Polarkreis.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein russisches Gericht stufte „die LGBT-Bewegung“ als „extremistisch“ ein. Kurz darauf gibt es in Moskau Razzien der Polizei gegen queere Clubs.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Am Samstag gedenken die Ukrainer:innen der Millionen Opfer der sowjetischen „Tötung durch Hunger“. Ein Besuch im Holodomor-Museum.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Vormittags studieren, nachmittags für die Freilassung verschleppter Ukrainer:innen kämpfen. Die russische Aktivistin Polina Murygina im Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der russische Angriffskrieg und eine Zukunft ohne Putin, beides war am Mittwoch gleich mehrmals Thema auf Podien bei der Frankfurter Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Charkiw haben russische Besatzer inoffizielle Gefängnisse eingerichtet – und dort gezielt ehemalige ukrainische Soldaten gefoltert. Opfer berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Tochter der kremlkritischen Journalistin Anna Politkowskaja hat ein Buch geschrieben. Ein Gespräch über Familie, Prophezeiungen und Kriege.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Seit Beginn von Putins Krieg haben viele Umweltschützer:innen Russland verlassen. Andere versuchen, weiterzumachen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kurz sah es im Sommer 2020 so aus, als könnte der belarussische Machthaber stürzen. Doch heute sitzt Lukaschenko fest im Sattel wie eh und je.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unter Stalin wurden Zehntausende verschleppt. Eine Ausstellung erinnert an ihr Schicksal. Der russische Botschafter spricht von „Russophobie“.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Kritik ist in Tschetschenien gefährlich. Nun leitet Moskau Ermittlungen zur geschlagenen Journalistin Milaschina ein. Es dürfte wenig dabei herauskommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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