Für „Urmila – Für die Freiheit“ begleitet die Hamburger Filmemacherin Susan Gluth drei Jahre lang eine aus der Sklaverei befreite nepalesische Aktivistin.
Die Repressalien gegen die tibetische Minderheit haben unter der maoistischen Regierung in Nepal zugenommen. Menschenrechtler fürchten wachsende autoritäre Tendenzen.
Menschenrechtsorganisation amnesty international wirft der Regierung in Peking vor, mit geheimen Waffenlieferungen repressive Regime wie in Sudan, Nepal und Birma und damit deren schwere Menschenrechtsverletzungen zu unterstützen