27 Todesopfer an einem einzigen Tag im Juni: Griff die Polizei brutal gegen Migranten durch, weil es politisch gewollt war? Darauf deuten Recherchen hin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Spanien und Marokko terrorisieren die Aktivistin, so die Weltorganisation gegen Folter. Dabei leitete sie nur Seenotrufe weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Journalist Soulaiman Raissouni ist in Marokko wegen Vergewaltigung zu 5 Jahren Haft verurteilt. Eine Aufklärung der Tat hat es jedoch nicht gegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In der Westsahara schlagen Menschenrechtler Alarm: Seit Beginn des Kriegs zwischen Marokko und Polisario hat sich die Lage deutlich verschlechtert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In den besetzten Gebieten der Westsahara gibt es keine freie Presse. Die Agentur Equipe Media bleibt oft die einzige verlässliche Quelle.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nachdem sein Smartphone seltsame Dinge tat, schöpfte der marokkanische Journalist Omar Radi Verdacht: Er wurde von einer Spyware überwacht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sie ist 25 Jahre jung und kämpft gegen die Unterdrückung der Sahrauis durch Marokko. Laila Fakhouri bekommt den Weimarer Menschenrechtspreis.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die EU bezahlt Marokko dafür, Flüchtende auf dem Mittelmeer abzufangen. Was danach mit ihnen geschieht, darum kümmert sie sich nicht. Cora lebt mit ihrer neugeborenen Tochter auf der Straße – und hofft weiter auf Europa
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Weil er lieber in Marokko auf der Straße lebt, als weiter in Bremen in Haft zu sitzen, hat ein 22-Jähriger die Blockade seiner Abschiebung abgelehnt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Griechenland machen inhaftierte minderjährige Geflüchtete brutale Erfahrungen. Einige fangen an, sich selbst zu verletzten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Bundesrat will entscheiden, ob Marokko ein sicheres Herkunftsland wird. LGBTI-Aktivisten berichten von Gewalt und staatlicher Repression.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Drei Länder wollen abgelehnte Flüchtlinge aus Deutschland aufnehmen. Dafür versprach de Maizière Hilfe im Streit um besetzte Gebiete.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Herkunftsländer Wer in Algerien, Marokko oder Tunesien ins Visier der Behörden gerät, muss Folter fürchten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Repression, Verfolgung von Andersdenkenden und Folter: Marokko und Algerien sind keine sicheren Herkunftsländer, sagen Beobachter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
MAROKKO Kritischer Journalist protestiert
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Menschenrechtler aus der besetzten Westsahara, die wegen friedlicher Proteste in Gefängnissen sitzen, fordern endlich ein ordentliches Gerichtsverfahren und sind im Hungerstreik.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
WESTSAHARA Die hungerstreikende Menschenrechtsaktivistin darf in ihre Heimat zurück. Im Gegenzug stärkt Marokko die internationale Anerkennung seiner Westsahara-Besatzung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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