Kambodschas Regime sperrt alternative Nobelpreisträger wegen „Verschwörung“ ein. Diese machen Korruption für Umweltzerstörung mitverantwortlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mikrokredite führen in Kambodscha zu Überschuldung, Landverlust und Suiziden. Auch Deutschland ist beteiligt und hat nun die Neuvergabe gestoppt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Aktivisten der Umweltorganisation Mother Nature aus Kambodscha erhalten am Mittwoch den Alternativen Nobelpreis. Vorher sprachen sie mit der taz.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Einer der letzten Folterchefs der Roten Khmer ist tot. Erst im Jahr 2010 ist er verurteilt worden – ein Sinnbild für die verschleppte Aufarbeitung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kaing Khek Iev kam als erster Anführer der Roten Khmer in Kambodscha ins Gefängnis. Jetzt ist er mit 77 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kambodschas autoritärem Langzeitherrscher Hun Sen verhilft die Viruspandemie zu einem Notstandsrecht, das ihm sehr gelegen kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein von der UNO gestütztes Sondertribunal in Kambodscha hat erstmals zwei Ex-Anführer der Roten Khmer wegen Völkermordes verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Kambodscha werden Opposition und kritische Medien nach und nach ausgeschaltet. Der seit 32 Jahren amtierende Premierminister sichert seine Macht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
MACHTERHALT In Kambodscha regiert der autoritäre Ministerpräsident Hun Sen seit 32 Jahren
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Eine neue Studie korrigiert das Profil der Straftäter. Er sind nicht die viel geschmähten Pauschaltouristen, sondern eher Geschäftsreisende.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Tausende Kambodschaner trauern um Kem Ley – Idol der Meinungsfreiheit. Premier Hun Sen verwandelt das Land mehr und mehr in eine Diktatur.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die beiden letzten Rote-Khmer-Anführer wurden zu lebenslanger Haft verurteilt. Doch das Urteil kann nur bedingt für Gerechtigkeit sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei der ranghöchsten Exfunktionäre der Roten Khmer wurden zu lebenslanger Haft verurteilt. Doch Kritiker sehen eklatante Versäumnisse in der Aufarbeitung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KAMBODSCHA Der Regisseur Rithy Panh gehört zu den Gewinnern von Cannes. Ein Gespräch über seinen Film „L’image manquante“, die Seelen von Tonpuppen und die Suche nach Formen, vom Völkermord zu erzählen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
GESCHICHTE Wie die Jugend über die Roten Khmer informiert wird
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Fast 34 Jahre nach der Vertreibung der Roten Khmer stehen einige der Anführer vor Gericht. Die heutige Regierung will den Schlussstrich ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das kambodschanische Rote-Khmer-Tribunal streitet über eine mutmaßlich demente Hauptbeschuldigte. Der Premier will weitere Prozesse verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Schweizer Jurist wirft der Regierung Blockade und Einflussnahme vor. So konnte der Richter Verantwortliche nicht belangen. Er erstattet Anzeige.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KAMBODSCHA Er leitete ein Gefängnis der Roten Khmer, in dem bis zu 15.000 Menschen ermordet wurden. Jetzt verlor „Duch“ sein Berufungsverfahren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Im Sondertribunal gegen drei ranghohe Exfunktionäre der Roten Khmer haben die Eröffnungplädoyers begonnen. Die Vorwürfe: Völkermord und Kriegsverbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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