Der 48-jährige Anwalt Xu Zhiyong ist seit mehr als 20 Jahren Ziel von Chinas Repression. Derzeit wartet er mal wieder auf seinen Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das IOC mache sich zum Komplizen einer Diktatur. Auch die deutsche Wirtschaft stelle Absatz über Menschenrechte, sagt CDU-Politiker Michael Brand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Noch wichtiger als die Olympiamedaille im Biathlon: Die deutsche Industrie verdient jedes Jahr zig Milliarden Euro in China, vor allem mit teuren Autos. Der CDU-Menschenrechtsexperte Michael Brand fordert mehr Transparenz und Verantwortungsgefühl angesichts der Diktatur: „Wegschauen ist eine Schande für Siemens und auch für VW und damit leider auch für unser Land“3, 11 Und nun zum Sport18, 19
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Ressort: Seite 1
Die Uigurin Dinigeer Yilamujiang durfte bei den Winterspielen in Peking das olympische Feuer entzünden. Diese Instrumentalisierung ist einfach zynisch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Während der Olympischen Spiele von 2008 wollte die Welt glauben, China würde sich liberalisieren. Das war ein fataler Irrtum. Eine Bestandsaufnahme.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Filmemacher Dhondup Wangchen hat 2008 einen chinakritischen Film gedreht und kam dafür ins Gefängnis. Nun fordert er einen Olympia-Boykott.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Olympischen Winterspiele in Beijing haben begonnen. Um ein freundliches Gesicht, wie 2008, ist die Stadt längst nicht mehr bemüht. Drinnen ungenierte Totalüberwachung – draußen leiden Menschen in Lagern4–6
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Ressort: Seite 1
Mareike Miller, Vorstandsmitglied vom Verein Athleten Deutschland, erklärt, was Sportler an den Spielen in China besorgt und was getan werden muss.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Shahnura Kasim protestiert gegen die Unterdrückung der Uigur:innen. Sie ruft mit anderen zum Boykott der Olympischen Winterspiele auf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Cheng Yuan engagiert sich für Arme und Menschen mit Behinderung ein. Er wurde angeklagt wegen des Vorwurfs „Subversion gegen die Staatsgewalt“.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Menschenrechtsverletzungen, Lager in der Provinz Xinjiang, totale Überwachung: Der Auftakt der Winter-Olympiade in Peking steht im Zeichen eines verbrecherischen Regimes. Doch Wegschauen hilft nicht13,15–20 15–20
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die olympischen Sportfunktionäre schlüpfen in Peking zwangsläufig in die Schurkenrolle. Sie sind keine bloßen Marionetten.
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Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Lange Zeit wusste man nicht, was in den chinesischen „Umerziehungslagern“ in Xinjiang passierte. Neue Bücher erzählen nun vom Psychoterror.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Ressort: Aktuelles
Es ist besser, bei den Olympischen Winterspielen in Peking und der Fußballweltmeisterschaft in Katar nicht mitzumachen. Ein Boykott kann kreativ sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Die Aktivistin hatte zum Gedenken an das Tiananmen-Massaker von 1989 aufgerufen. Nun wurde ihre bereits bestehende Haft verlängert.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Human Rights Watch Deutschland fordertIOC-Chef Thomas Bach zum Rücktritt auf
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Belutschistan ist rohstoffreich und wirtschaftlich relevant. Doch die mutmaßlichen Entführungen von Aktivisten sind dort ein großes Problem.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die USA hat ein Importverbot für die Region Xinjiang verhängt. Konzerne geraten in China zwischen die geopolitischen Fronten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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