Hoyerswerda war die Heimat von Gerhard Gundermann. Uwe Proksch von der Kulturfabrik hält die Erinnerung an den vor 25 Jahren verstorbenen Liedermacher wach.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
In Köln gibt es Streit über ein Denkmal für den Genozid an den Armeniern. Woran die Genehmigung scheitert, dazu hat die Initiative dahinter eine Vermutung.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Schülerinnen in Magdeburg widmen sich dem DDR-Volksaufstand vom 17. Juni 1953 – mit einer Aufführung basierend auf Gesprächen mit Zeitzeugen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Republik Moldau gedenkt künftig der Opfer des 2. Weltkrieges am 8. Mai. Dabei geht es auch um Versöhnung und Abgrenzung von der Sowjetunion.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
In Potsdam steht das Welterbe einer Toilette an einem Sportplatz entgegen. Denn die zuständige Stiftung Preußische Schlösser und Gärten hat dort ein – auch räumlich – weitreichendes Vetorecht. Die Stiftung argumentiert: Ein Klo dort könne das Denkmal beeinträchtigen – selbst wenn es unsichtbar wäre
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Hamburg soll einen Gedenkort für die Opfer der Coronapandemie bekommen. Nun können Bürger:innen vorschlagen, wie er gestaltet werden soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bekannt wurde Willy Brachmann als „der anständige Kapo“. In Hamburg wird er als einer der ersten "Berufsverbrecher" mit einem Stolperstein geehrt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Inszenierung „Solingen 1993“ führt auf eine Zeitreise – und gibt eine Antwort auf die Frage nach gerechtem Gedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Berlin-Moabit wird zum Museum an der frischen Luft. Ein Audiowalk vermittelt eindrücklich Geschichte und Einzelschicksale jüdischen Lebens.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Israel und Polen beenden ihren langen Konflikt. Israelische Schulfahrten zu den KZs umfassen fortan auch das Gedenken für alte Nazis und Antisemiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
In Hiroshima treffen jährlich 10 Millionen Papierkraniche ein, um der Opfer des Atomangriffs zu gedenken. Die alten landen aber nicht einfach im Müll.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In Neuendorf im Sande wurde eine Zeitkapsel aufgespürt. Nun hat man sie mit Erinnerungen an die NS-Zeit und um aktuelle queere Perspektiven ergänzt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auch in Berlin erinnern sich am 9. Mai Hunderte an den Sieg über Hitler-Deutschland. Überschattet wird das Gedenken vom russischen Angriffskrieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Klimaaktivist*innen beschmieren erneut das Grundgesetz-Denkmal
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Vorsitzende der israelischen Holocaust-Gedenkstätte, Dani Dayan, kritisiert Antisemitismus in der AfD. Die stellt sich daraufhin als Opfer dar.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die nationalistischen Nachtwölfe aus Russland wollen am 9. Mai die sowjetischen Ehrenmale Berlins besuchen. Polizeistrategie für den Tag noch unklar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auf dem Grundstück der „Topographie des Terrors“ befand sich auch ein Hausgefängnis der Gestapo. Eine neue Ausstellung beschäftigt sich damit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Israel ist ein Streit über die Teilnahme von Politiker*innen am Gedenktag für Gefallene entbrannt. Am Dienstag kam es zu Rangeleien und Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auch deutsche Offiziere waren am Genozid der Armenier beteiligt. Trotzdem tut sich Deutschland noch 108 Jahre danach schwer mit dem Gedenken daran.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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