Bei einer Diskussion der Hamburger Kulturbehörde sitzt die Otto-von-Bismarck-Stiftung mit am Tisch, die rechtslastiges Personal beschäftigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
In dieser Woche beginnen die Workshops zur Kommentierung des umstrittenen 34-Meter-Standbilds. Und die sind selbstverständlich auch umstritten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mediation statt Entscheidung im Hamburger Wintershall-Streit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Hamburg will keinen Beschluss über den Einzug der NS-belasteten Firma Wintershall ins Gebäude eines Dokumentationsorts. Sondern nur eine Mediation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Pläne für das einstige ZwangsarbeiterInnenlager im Hamburger Hafen sind unklar. Mit Investoren geplante Gedenkorte haben bisher kaum funktiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Streit über Wintershall-Einzug an Schoah-Gedenkort dauert an
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die NS-belastete Firma Wintershall soll in dasselbe Gebäude ziehen wie ein Gedenkort. Der Vermieter versucht vergebens, die Verantwortung abzuwälzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Opferverbände sind gegen den Einzug der belasteten Firma Wintershall-Dea ins Gebäude eines NS-Gedenkorts in Hamburg. Nun beginnt ein Schiedsverfahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der Historiker Moshe Zimmermann und weitere Israelis kritisieren den Wiederaufbau der Hamburger Synagoge. Die Gedenkstätte müsse erhalten bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
NS-belastete Firma will in Gedenkstätten-Haus ziehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Da es kein Euthanasiegesetz gab, agierten NS-ÄrztInnen im rechtsfreien Raum. In gleich zwei Hamburger Kliniken töteten sie 200 behinderte Kinder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die einst NS-nahe Firma Wintershall zieht in das Gebäude eines künftigen NS-Dokumentationszentrums in Hamburg. Opferverbände protestieren dagegen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Unterstützungskampagne ist zu Ende, Geld bewilligt. Je konkreter sich eine neue Synagoge für Hamburg abzeichnet, umso hitziger der Streit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Hamburg, Philipp Stricharz, will, dass mit dem Neubau der Synagoge am alten Standort jüdisches Leben mitten in der Stadt sichtbar wird
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Was die Diskussion um den Neubau der großen Hamburger Synagoge mit der Abwehr von Antisemitismus zu tun hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Das Bismarck-Denkmal ragt über dem Hamburger Hafen in den Himmel. Derzeit wird es saniert – umso lauter erklingt die Kritik am umstrittenen Kanzler.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In der KZ-Gedenkstäte Neuengamme gibt es jetzt einen „Ort der Verbundenheit“ für die bisher Ungenannten. Mit Plakaten zum Immer-Wieder-Nachdrucken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Nach 82 Jahren kehrt ein Stück Torahschmuck aus der 1939 zerstörten Hamburger Synagoge zurück. Das soll die Kampagne für einen Neubau beflügeln.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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