Dürfen Firmen mit Nazi-Vergangenheit am Holocaust-Mahnmal arbeiten? Ein Auftrag an Degussa sorgt für Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Lea Rosh, Vorsitzende des Denkmal-Förderkreises, hält nichts von Graffitischutz als „Referenzobjekt“ oder „Rehabilitierung“ für Degussa
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Vertriebenen-Lobby will in Berlin ein „Zentrum gegen Vertreibungen“ etablieren. Der nötigen Erinnerung an Flucht und Unrecht würde dieses Zentrum kaum dienen
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Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Frühjahr ist Baubeginn für das Holocaust-Mahnmal. Bauherrin Sibylle Quack, Geschäftsführerin der Denkmal-Stiftung, kann es kaum erwarten. Sie ist sicher: Das Stelenfeld wird Geschichte nicht entsorgen, sondern Erinnerung lebendig halten. Ein Gespräch zum heutigen Holocaust-Gedenktag
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Beton ist mit Zement zusammengeklatschter Sand – auch als Holocaust-Mahnmal. Monolog eines Betonbauers
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ein Symposium beriet über den „Ort der Information“, der das Denkmal für die ermordeten Juden Europas ergänzen soll. Die Angst vor der Überfrachtung und die Furcht vor der Ignoranz der Besucher beschäftigte Historiker und Ausstellungsmacher
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Bei Bockwurst und Soljanka diskutierten französische und deutsche Historiker im brandenburgischen Genshagen über Gedenktage und Erinnerungsorte. Den Weg zu einer gesamteuropäischen Geschichtskultur konnten und wollten sie nicht weisen ■ Von Ralph Bollmann
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
■ Am Tag bevor Helmut Kohl sich die Entwürfe für ein Holocaust-Denkmal ansieht, plädiert Rita Süssmuth für ein „unbequemes“ Mahnmal. 1995 war ein Entwurf an Kohl gescheitert
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Ressort: Berlin
■ Schweigen ist Gold: Zum Auftakt der öffentlichen Diskussionen über die vier prämierten Entwürfe für das Holocaust-Mahnmal im Berliner Marstall – weniger wäre mehr gewesen
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Ressort: Kultur
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